Erster Herbst in Krippe und Kita – was gibt es zu beachten?

Nasse Füße, kalte Tage, Dauerregen… krankes Kind. Hat Ihr Kind schon den ersten Infekt mit nach Hause gebracht? Die Erkältung gerade auskuriert und schon schmerzen die Ohren wieder? Im Vergleich mit Kindern, die zu Hause betreut werden, sind Krippenkinder häufiger von Infekten betroffen, erkranken im Grundschulalter aber seltener als Gleichaltrige. Geraten Sie deshalb nicht in Panik, wenn Ihr Kind wieder einmal eine Erkältung, einen grippalen Infekt oder eine Magen-Darm Erkrankung mit „nach Hause bringt“. Durchschnittlich zwölf Infekte pro Jahr sind üblich für Kinder im Vorschulalter. Je jünger das Kind ist, umso unreifer ist sein Immunsystem. Daher ist es besonders anfällig für Keime, die in einer Kita kursieren. Lesen Sie hier, was Sie im Umgang mit Krankheiten in Krippe und Kita wissen müssen.

 

Wann muss mein Kind zu Hause bleiben?

Hier ist krank nicht gleich krank. Es muss zwischen verschiedenen Krankheiten unterschieden werden.
Bei den ansteckenden Krankheiten, die meldepflichtig und im Infektionsschutzgesetz vermerkt sind (u.a. Keuchhusten (Pertussis), Mumps, Milzbrand, Masern, Windpocken), dürfen Kinder auf keinen Fall eine Gemeinschaftseinrichtung besuchen. Kinder unter sechs Jahren müssen zudem zu Hause bleiben, wenn sie unter Magen-Darm-Erkrankungen leiden. Einige Kinderkrankheiten (z.B. Masern oder Mumps) lassen sich durch Impfungen vermeiden. Tritt eine solche Krankheit in Ihrer Kita auf, müssen nicht geimpfte Kinder auf jeden Fall für einen längere Zeit zu Hause bleiben, da eine Ansteckung oft über einen langen Zeitraum hinweg möglich ist. Der Zeitraum der Abwesenheit muss in jedem Fall mit dem behandelnden Kinderarzt besprochen werden. Auch einige der durch Impfungen vermeidbaren Kinderkrankheiten sind meldepflichtig (siehe oben). Ausführliche Informationen zum Thema Impfung erhalten Sie hier.

Aber auch bei einem eher harmlosen grippalen Infekt sollte ein Kind zu Hause bleiben. Ruhe und Zuwendung zu Hause beschleunigen die Genesung und verhindern außerdem, dass sich weitere Kinder anstecken. Generell gilt: fiebernde und kranke Kinder gehören nicht in die Kita.
Eine erkältungs- und hustenfreie Kita ist nicht realistisch, deshalb kann Ihr Kind, falls es nicht fiebert und sich körperlich nicht beeinträchtigt fühlt, auch mit Erkältung und Husten in die Krippe gehen.
Achten Sie auf Aushänge in der Kita, auf eventuell angebotene Infoveranstaltungen und fragen Sie nach, ob es feste Regeln gibt, bei welchen Krankheiten ein Kind die Kita nicht besuchen darf.

 

Ab wann darf mein Kind wieder in die Kita?

Erst wenn Ihr Kind wieder fieberfrei und frei von Symptomen wie Durchfall ist.
Das Kind sollte gut erholt sein und fit genug, um wieder an den gemeinsamen Aktivitäten in der Krippe teilzunehmen. Falls Ihr Kind bereits mehrere aufeinanderfolgende Infekte hatte, könnte es ratsam sein, wenn Sie es ein paar Tage länger zu Hause behalten, damit es sich richtig auskurieren kann. Vorsicht ist geboten, wenn das Kind eigentlich wieder gesund scheint, aber noch ansteckend ist. Manche Einrichtungen verlangen auch eine Gesundschreibung, die die Eltern Geld kostet. Klären Sie vorher mit Ihrer Krippe ab, ob und in welchen Fällen eine Gesundschreibung nötig ist.
Wenn Ihr Kind wieder in die Kita geht, aber noch Medikamente nehmen muss, ist es wichtig zu wissen, dass ErzieherInnen nicht verpflichtet sind, Ihr Kind mit Medikamenten zu versorgen. Sprechen Sie sich deshalb mit Ihrer Kita ab und halten Sie Menge und Zeitpunkt der Einnahme am besten schriftlich fest, um Einnahmefehler vorzubeugen.

 

Was tun, wenn Eltern berufstätig sind?

Arbeitnehmer dürfen laut Paragraf §616BGB in bestimmten Fällen, u.a. der Erkrankung eines maximal zwölfjährigen Kindes, bis zu zehn Tage pro Kind, jedoch maximal 25 Tage, bezahlt fehlen. Für Alleinerziehende gilt das Doppelte, also 20 Tage pro Kind, maximal jedoch 50 Tage. Eine vom Arbeitgeber geförderte Gegenleistung hierfür, etwa nachträgliche Überstunden, sind dabei nicht zulässig und Kündigungen oder Abmahnungen in diesem Kontext ebenfalls nicht rechtens. Allerdings kann besagter Paragraf im Arbeitsvertrag ausgeschlossen werden. Deshalb sollten Sie einen Blick in Ihren Vertrag werfen und am besten persönlich mit Ihrem Vorgesetzten abklären, was zu tun ist und welche Regelungen gelten, wenn Sie wegen der Krankheit Ihres Kindes zu Hause bleiben.
Selbst wenn der Paragraf im Arbeitsvertrag ausgeschlossen ist, können gesetzlich Versicherte auf das Kinderkrankengeld Ihrer Krankenkasse bauen. Es wird unter bestimmten Voraussetzungen, z.B. wenn keine andere im Haushalt lebende Person das Kind beaufsichtigen kann und das Kind das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet hat, bis zu zehn Tage pro Jahr und Kind ausbezahlt. Fragen Sie Ihren Kinderarzt bzw. Kinderärztin nach einem entsprechenden Attest hierfür.
Privat versicherte Eltern haben keinen Anspruch auf das Kinderkrankengeld.
Sollten Sie nicht zu Hause bleiben können, weil beispielsweise ein wichtiger Termin ansteht, gibt es zumindest in Großstädten Kindernotbetreuungsdienste.

 

Kurzum gesagt, verzweifeln Sie nicht an den vielen Infekten Ihres Kindes! Vergessen Sie nicht, dass das kindliche Immunsystem noch in der Lernphase ist. Mit jedem durchgemachten Infekt ist Ihr Kind ein bisschen besser für die Verteidigung gegen den nächsten Krankheitserreger gewappnet.
Um zu verhindern, dass Ihr Kind tatsächlich jede Krankheit in der Krippe mitnimmt und Sie sich, und der Reihe nach die ganze Familie, anstecken, werfen Sie doch mal einen Blick in den nächsten Artikel: „Der Herbst ist da! Wie Sie das Immunsystem stärken können…“ .

 

 

 

Der Herbst ist da! Wie Sie das Immunsystem stärken können…

Die Tage werden kürzen, das Thermometer fällt, die Kollegen niesen und in der Kita wird viel gehustet. Was können Sie tun, um sich selbst und Ihre Kinder vor Krankheiten zu schützen? Hier geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihr Immunsystem und das Ihrer Kinder stärken können.

 

Gesunde, ausgewogene Ernährung

Generell gilt, dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung die Basis eines gut funktionierenden Immunsystems ist. Eine gesunde Mischkost mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und ausgewählten tierischen Produkten liefert die benötigten Nährstoffe. Darin enthaltene Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe sorgen dafür, dass die einzelnen Komponenten unseres Immunsystems effizient arbeiten können.

Dabei dienen Vitamin A, Vitamin E und Vitamin C als Radikalfänger und Antioxidantien. Ohne dass wir es merken bekämpft unser Körper ständig eingedrungene Krankheitserreger. Bei deren Zerstörung entstehen Radikale und oxidativer Stress, die mittels der genannten Vitamine „eingefangen“ und unschädlich gemacht werden. Auch Zink, Eisen und Selen dienen im Körper als Antioxidantien. Außerdem werden die genannten Mikronährstoffe (Vitamine und Mineralien), sowie Vitamin D und Vitamin B6, für die Reifung und Funktion von Immunzellen benötigt.

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Prävention von Erkältungen ist bei einer ausgewogenen Ernährung nicht nötig. Während man in den 1980er Jahren die gesundheitsfördernde Wirkung von Obst und Gemüse auf einzelne Nährstoffe reduzierte, weiß man heute, dass diese nicht als einzelne Substanzen wirken. Vielmehr führen die Vielfalt an biologischen Substanzen und der natürliche Verbund vieler Mikronährstoffe zur positiven Wirkung von Obst und Gemüse. Die darin enthaltenen Vitamine und Mineralien ergänzen sich gegenseitig und haben eine gute Bioverfügbarkeit, d.h. der Körper kann die Stoffe besser aufnehmen und verwerten, als wenn sie isoliert in Tablettenform o.ä. eingenommen werden.

Ausführliche Informationen zur Ernährung während der Schwangerschaft, der Stillzeit und für Ihre Kinder finden Sie übrigens auf unserer Website.

 

Regelmäßige Bewegung – an der frischen Luft

Neben einer gesunden Ernährung trägt auch regelmäßige Bewegung zur Stärkung des Immunsystems bei, da es das Herz-Kreislauf-System anregt und dem Stressabbau dient. Am besten eignet sich Ausdauersport an der frischen Luft. Versuchen Sie deshalb, mindestens 30 Minuten täglich an der frischen Luft zu verbringen. Frische Luft enthält mehr Sauerstoff als die „verbrauchte“ Luft in geschlossenen Räumen. Dabei ist der Sauerstoff wichtig für die Immunabwehr, da er bei der Vernichtung von Keimen im Körper, vor allem in den Atemwegen hilft!

Wie wäre es, wenn Sie mal zur Arbeit laufen oder mit dem Fahrrad fahren? Das regt nicht nur den Kreislauf an, sondern verhindert auch, dass Sie in Bus und Bahn mit Krankheitserregern in Kontakt kommen. Kinder können gerne auch deutlich länger als 30 Minuten draußen spielen. Packen Sie Ihr Kind gut ein, praktisch ist der Zwiebellook, bei dem man einzelne Schichten ausziehen kann, wenn es zu warm wird.
Für Schwangere gilt, dass sie sich nicht mehr verausgaben sollten, aber auch lange Spaziergänge in der Herbstsonne regen das Herz-Kreislauf-System an und helfen dabei, Stress abzubauen.

Die Herbstsonne auf der Haut sorgt dafür, dass der Körper selbst Vitamin D produziert. Vitamin D ist wichtig für viele Funktionen im Körper, darunter auch die Funktion des Immunsystems.

Für frische Luft sollten Sie auch sorgen, wenn Sie sich zu Hause oder im Büro aufhalten. Es wird empfohlen drei- bis viermal täglich die Fenster aufzureißen und für zehn Minuten zu lüften.

Es ist nachgewiesen, dass Kinder, die in Raucherhaushalten aufwachsen, häufiger krank sind. Abgesehen davon, dass Ihr Kind durch Passivrauchen geschädigt wird, wirken sich sowohl Rauchen als auch Alkohol negativ auf die Funktionsweise Ihres eigenen Immunsystems aus, indem dadurch verursachter oxidativer Stress vom Immunsystem bekämpft werden muss und dieses nicht seiner eigentlichen Aufgabe, der Abwehr von Krankheitserregern, nachgehen kann. 

 

Ausreichend Schlaf und Entspannung

Wenig Schlaf und Stress machen anfälliger für Krankheiten. Achten Sie also darauf, dass Sie und Ihr Kind ausreichend schlafen. Im Alter von zwei Jahren benötigen Kinder täglich 12-13 Stunden Schlaf, während Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren durchschnittlich 11-12 Stunden schlafen. Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen variiert die benötigte Schlafdauer jedoch von Person zu Person. Wer nachts unter Schlafproblemen leidet, kann sich vielleicht ein Nickerchen oder zumindest eine Ruhepause am Tag einrichten. Auch Kinder brauchen tagsüber Erholungsphasen. Wenn Ihr Kind keinen Mittagsschlaf mehr macht, dann sind Musik hören, kuscheln oder vorlesen eine gute Alternative.

Zur Stressbekämpfung können Methoden wie autogenes Training, Qigong, Meditation, progressive Muskelentspannung oder Yoga hilfreich sein.

 

Kneippen, Sauna und Co

Regelmäßiges Saunieren, am besten das ganze Jahr über, kann helfen widerstandfähiger gegenüber Keimen zu werden. Durch die raschen Temperaturwechsel lernt der Körper, die Schleimhäute unterschiedlich stark zu durchbluten und wir sind besser auf den ständigen Wechsel zwischen warmem zu Hause/Büro und kalter Außenluft eingestellt. Das Immunsystem wird durch das Training der Schleimhäute gestärkt, da diese eine wichtige Barriere bei der Verteidigung gegenüber Krankheitserregern darstellen. Gut durchblutete Schleimhäute sorgen dafür, dass Abwehrzellen schneller an den Einsatzort gelangen, um die Eindringlinge zu vernichten.
Schwangere: Wenn Ihr Körper an regelmäßige Saunabesuche gewöhnt ist und keine Schwangerschaftskomplikationen aufgetreten sind, können Sie sich auch weiterhin in der Sauna entspannen. Allerdings sind niedrigere Temperaturen vorzuziehen und es ist unbedingt darauf zu achten, dass ausreichend getrunken wird. Sprechen Sie vor dem Besuch der Sauna, vor allem zu Beginn und gegen Ende der Schwangerschaft, mit Ihrem Arzt.

Auch Kneippen, kalt-warme Wechselduschen, Wechselfußbäder oder Fußbäder mit steigender Temperatur können zur Stärkung des Immunsystems beitragen und eignen sich auch für Schwangere. Eine Anleitung für ein Fußbad finden Sie hier.

 

Hände waschen

Nicht zur Stärkung des Immunsystems, aber auf jeden Fall zur Verhinderung von Krankheiten trägt regelmäßiges, gründliches Händewaschen bei. Das bedeutet 20 Sekunden sorgfältiges Waschen, am besten mit Flüssigseife aus einem geschlossenen Seifenspender, auch zwischen den Fingern. Üben Sie das mit Ihrem Kind und gewöhnen Sie sich an, sobald Sie zu Hause oder im Büro ankommen, die Hände zu waschen. Dabei genügt das Waschen mit normaler Seife - Desinfektionsmittel sind unnötig.

Außerdem gilt: Finger weg vom Gesicht. Wir greifen uns oft unbewusst ins Gesicht, dabei sind es die Hände, die über Tastaturen flitzen, Türklinken berühren,… und an denen krankheitserregende Keime haften, die wir nicht über Augen, Nase und Mund in unseren Körper aufnehmen wollen.

 

 

 

Was ist eigentlich...

...oxidativer Stress?

 

Das Wort scheint in aller Munde zu sein und ständig stolpert man über Werbung für Antioxidantien. Wenn Sie nicht genau wissen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt und was es mit den Antioxidantien auf sich hat, können Sie das hier nachlesen.

 

Im Körper herrscht „oxidativer Stress“, wenn dort ungewöhnlich viele reaktive Sauerstoffverbindungen (ROS) vorliegen. Oft liest man statt reaktiver Sauerstoffspezies auch „freie Radikale“, wobei die beiden Begriffe eng zusammenhängen, da ROS freie Radikale auf Sauerstoffbasis sind. Neben den ROS gibt es auch noch RNS (das sind freie Radikale auf Stickstoffbasis).

 

Im normalen Stoffwechsel entstehen ständig Radikale und daraufhin sauerstoffhaltige Substanzen, die sehr reaktiv sind - deshalb der Name „reaktive Sauerstoffverbindungen (ROS)“. Durch die hohe Reaktionsbereitschaft reagieren sie mit fast allen Verbindungen, die ihnen in die Quere kommen und verändern oder zerstören diese. Die veränderten Substanzen können ihrerseits weitere Verbindungen verändern oder zerstören – sie wirken als Radikale und erzeugen weitere Radikale - es kommt somit  zu einer Kettenreaktion. Um sich vor den ROS zu schützen, verfügt der Körper über Antioxidantien, die in der Lage sind, diese Kettenreaktionen zu stoppen. Wenn im Körper nun ein Ungleichgewicht herrscht und mehr ROS bzw. Radikale unterwegs sind als Antioxidantien, spricht man von „oxidativem Stress“. 
Rauchen, Alkoholkonsum, Übergewicht, Stress, Abgase und auch der Kampf gegen Krankheitserreger führen in unserem Körper zur Bildung von freien Radikalen. Ernähren wir uns zudem ungesund, verfügt unser Körper über zu wenig Antioxidantien, um die freien Radikale/ROS unschädlich zu machen. Die reaktionsfreudigen ROS reagieren dann ungehemmt, was in Zusammenhang mit zahlreichen Erkrankungen, wie z.B. Arteriosklerose steht. Des Weiteren wird vermutete, dass oxidativer Stress auch an rheumatischen Erkrankungen, Erkrankungen des Immunsystems und an der Entstehung von Krebs beteiligt ist.

 

Sollte ich zusätzliche Antioxidantien einnehmen?

Nein. Generell wird  nicht empfohlen Antioxidantien als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, da die Studienlage dazu sehr kontrovers ist. Vielmehr sollten Sie darauf achten, dass Sie sich mit einer ausgewogenen Ernährung, einschließlich viel frischem Obst und Gemüse, ausreichend mit Antioxidantien versorgen. Außerdem können Sie körpereigene Antioxidantien durch Bewegung und Sport, sowie der Vermeidung von Übergewicht, aktivieren. Oder senken Sie den Gehalt an freien ROS im Körper, indem Sie auf Rauchen und Alkoholkonsum verzichten.

 

 

 

Rezept des Monats

Unser Rezept des Monats: Kürbismuffins – ein leckerer Energie- und Nährstoffspender für Frühstücksmuffel in der grauen Herbstzeit!

 

Vielleicht hat Ihr Kind ja Spaß dabei, beim Backen zu helfen oder möchte so einen leckeren Muffin in der Pausenbrotbox haben? In die Pausenbrotbox können im Herbst außerdem frische Äpfel und Trauben, oder Karotten-, Paprika- oder Gurkensticks. Hier erfahren Sie, was ein gutes Pausenbrot ausmacht.

 

In Zukunft sollen an dieser Stelle des Newsletter Ihre Rezepte erscheinen!
Bis zum 15. jeden Monats können Sie uns Ihre Rezepte zusenden. Diese werden von unserer Jury bewertet und das beste Rezept wird im nächsten Newsletter veröffentlicht.

 

Unser Rezept für November soll ein gesundes, vollwertiges Herbstgericht sein. Wir freuen uns über die Zusendung Ihres Rezeptvorschlags, sehr gerne mit einem Foto des Gerichtes, bis zum 15. Oktober an folgende Adresse: info@schwangerundkind.de

 

 

Welche Themen interessieren Sie?

Wir freuen uns über Ihre Themenvorschläge und Anregungen!

Bitte schreiben Sie uns an info@schwangerundkind.de

 

Ihr Team von Schwangerundkind.de

 

 

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