Bei akuten oder chronischen Gesundheitsproblemen wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Funktionsstörungen der Schilddrüse, Epilepsie, Bronchial-Asthma oder Erkrankungen von Herz, Nieren und Leber sollten Sie dies schon vor der Schwangerschaft dem Gynäkologen/der Gynäkologin mitteilen.

 

Sie werden dann während Ihrer Schwangerschaft intensiver betreut. 

 

Wenn Sie seit längerer Zeit regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, ist es sinnvoll, Ihren Kinderwunsch rechtzeitig mit Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin zu besprechen. Dann kann in Ruhe auf Präparate umgestellt werden, die gar kein oder nur ein sehr geringes Risiko für das Kind darstellen. Auch auf Veränderungen an Ihrem eigenen Körper durch die Schwangerschaft ist man dann besser vorbereitet. Nur so lässt sich eine optimale medizinische Betreuung gewährleisten, die Komplikationen so gering wie möglich hält.

 

Die wichtigsten Informationen zu den folgenden chronischen mütterlichen Erkrankungen finden sie hier: