Wenn Männer schwanger sind

„Wir sind schwanger“ – wie wirkt sich eine Schwangerschaft auf den werdenden Vater aus? Gibt es die „Ko-Schwangerschaft“ oder die „Parallelschwangerschaft“ wirklich und was hat es damit auf sich? Was gibt es beim Sex in der Schwangerschaft zu beachten und wie wichtig sind Geburtsvorbereitungskurse für Männer? Was man(n) wissen muss…

 

Bei werdenden Vätern wächst der Bauch, sie werden von Kopf- und Rückenschmerzen geplagt, leiden unter Übelkeit, Stimmungsschwankungen und Verdauungsbeschwerden – ähnlich wie die werdende Mutter. Die Zahlen über die Häufigkeit des von Experten betitelten "Couvade-Syndrom" (vom französischen Wort „couver“ = brüten) schwanken stark – von zehn bist fast neunzig Prozent.
Fakt ist, auch für Männer ändert sich einiges während der Schwangerschaft der Partnerin.

 

Bis zu sechs Kilo nahmen die werdenden Väter laut einer britischen Studie im Schnitt zu! Die zusätzlichen Kilos kämen von herumstehenden Naschereien, häufigeren Restaurantbesuchen und den größer gewordenen Portionen, die die Partnerin jetzt kocht. Doch die anderen Symptome lassen sich kaum durch gemeinsame nächtliche Ausflüge zum Kühlschrank erklären. Spielen auch bei werdenden Vätern die Hormone verrückt?

 

Studien konnten nachweisen, dass auch bei Männern der Prolaktinspiegel im Laufe der Schwangerschaft stieg. Prolaktin ist das Hormon, das vorwiegend für die Milchbildung zuständig ist, aber auch die generelle Fürsorglichkeit gegenüber dem Nachwuchs steigert. Auch das weibliche Hormon Östradiol, das auch im männlichen Körper in geringen Mengen vorhanden ist, sowie das Stresshormon Cortisol, stiegen bei beiden Partnern im Verlauf der Schwangerschaft an und dienen nach Meinung der Forscher zur Vorbereitung auf die Elternschaft, in dem es dafür sorgt, dass diese mitfühlender auf Babyschreie reagieren und ihr Kind am Geruch besser erkennen.

 

Neben hormonellen Erklärungen werden auch psychische Ursachen für das „Couvade-Syndrom“ diskutiert. Die Erwartungen an werdende Väter, die Notwendigkeit die neue Familie sozial abzusichern und eine Verwandlung des Selbstbilds und der Partnerschaft, in der das Kind womöglich als Rivale um die Aufmerksamkeit der Frau gesehen wird, sind Stressoren für werdende Väter.

 

Manche Psychiater suchen auch nach tiefenpsychologischen Erklärungen wie dem „Gebärneid“ der Männer, die sich angeblich minderwertig fühlen, da sie nicht in der Lage sind Kinder zu gebären.

 

Doch wieso äußern sich diese Bedenken und Ängste in den für Schwangere übliche Beschwerden? Experten halten den Einfluss von sogenannten Spiegelneuronen für möglich, das sind Nervenzellen im Gehirn, die zu einer Widerspiegelung des Verhaltens und damit zu einer unterbewussten Imitation der Partnerin führen.

 

Wie dem auch sei, kaum ein betroffener Mann empfindet die Symptome als belastend und den meisten Männern hilft die Erklärung, dass die körperlichen Beschwerden ein Zeichen dafür sind, welch große Rolle die Schwangerschaft, die Geburt und die künftige Vaterrolle spielen und dass sie sich damit darauf vorbereiten – was sich sowohl auf die werdende Mama als auch auf das Kleine positiv auswirkt.

 

 

Sex in der Schwangerschaft

 

Grundsätzlich spricht während der gesamten Schwangerschaft nichts gegen Geschlechtsverkehr.

Das Baby ist durch Fruchtwasser und Gebärmutter gut geschützt und weder das Eindringen des Penis noch ein Orgasmus schaden dem heranwachsenden Kind. Auch ein weiblicher Orgasmus, der mit der Verhärtung der Gebärmuttermuskulatur einhergeht, beeinträchtigen das Baby nicht. Ein Grund zur Sorge besteht auch nicht, wenn sich das Baby nach dem Geschlechtsverkehr mehr bewegt – das ist nur eine Reaktion auf das schneller klopfende Herz und den erhöhten Blutdruck der Mutter.

 

Allerdings verändert sich das Sexualleben eines Paares mit der Schwangerschaft. Es kann vorkommen, dass sie auf einmal deutlich mehr Lust hat als er - oder wegen Schwangerschaftsbeschwerden überhaupt nichts von Sex wissen möchte. Gerade im ersten Schwangerschaftsdrittel sind viele Frauen durch die Schwangerschaftsbeschwerden erschöpft und möchten im Bett einfach nur schlafen. Das ändert sich meist mit dem zweiten Schwangerschaftsdrittel: durch die Hormone wird der Genitalbereich besser durchblutet, es wird vermehrt Scheidensekret gebildet und die Brüste sind schon deutlich voller und empfindlicher – Frauen kommen leichter zum Orgasmus und die neuen Rundungen machen sie oft für sich selbst und den Partner attraktiver. In der letzten Phase der Schwangerschaft können Rückenschmerzen, Sodbrennen und allgemeine Schwerfälligkeit die sexuelle Lust mindern, doch wenn die Frau möchte, spricht bei einer komplikationsfreien Schwangerschaft auch gegen Ende nichts gegen Sex, der mit dem großen Bauch und empfindlicheren Brüsten möglich sind.

 

Durch die besser durchbluteten Schleimhäute kann es zu Kontaktblutungen nach dem Sex kommen. Diese sind in der Regel harmlos und klingen rasch wieder ab. Wenn die Blutungen anhalten, muss ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden. Außerdem muss ein ärztlicher Rat eingeholt und eventuell auf Geschlechtsverkehr verzichtet werden, wenn es sich um eine Risikoschwangerschaft handelt.


Geburtsvorbereitungskurse – soll ich da wirklich mit?

 

Viele Männer wissen nicht, was sei bei Geburtsvorbereitungskursen zu suchen haben. Und auch manche Frauen empfinden es als eher unangenehm, wenn andere Männer oder auch der eigene Partner am Kurs teilnehmen. Einen guten Kompromiss bieten daher Vorbereitungskurse, bei denen einer der Abende oder ein Wochenende zusammen mit dem Partner stattfindet. Dabei lernt der werdende Vater nicht nur etwas über den Geburtsvorgang, sondern auch wie er seine Partnerin während der Schwangerschaft und nach der Geburt besser verstehen und unterstützen kann. Bei dieser Gelegenheit sollten sich die Männer trauen, ihre Fragen zu stellen – den anderen Papas liegen wahrscheinlich dieselben Fragen auf der Zunge. Weitere Informationen zur Geburtsvorbereitung gibt’s hier.

 

Für die Schwangere ist es auf jeden Fall schön, wenn ihr Partner Interesse an der Schwangerschaft und der Geburt zeigt und sich informiert, ihr gewisse Aufgaben abnimmt, sie ein bisschen verwöhnt (Stichwort Massage bei Rückenschmerzen) und ab und zu mal ein Auge zudrückt und geduldig zuhört, wenn es darum geht, irgendwelche Launen auszuhalten. Am wichtigsten ist natürlich, sich gemeinsam mit ihr auf das Baby zu freuen.

Informieren Sie sich hier Woche für Woche darüber, wie Ihr Kind heranwächst, was beachtet werden muss und was sich für die werdende Mama verändert.

 

Mehr rund um das Thema Schwangerschaft

 

Mehr rund um das Thema Geburt

 

Männer in der Stillzeit

Der ein oder andere Papa fühlt sich nach der Geburt trotz Vaterglück nicht hundertprozentig wohl in seiner Haut. Selbstverständlich ist die Freude über das Kleine groß, aber einige Männer straucheln damit, ihre neue Position in der kleinen Familie zu finden – die frischgebackene Mama hat nur noch Augen für das Baby. Wo ist Platz für den Papa? Wie kann er sich einbringen? Was gibt es beim Thema Elternzeit zu beachten?

 

Hätten Sie gedacht, dass auch Männer stillen können? Theoretisch könnte durch den Reiz des Saugens an der Brustwarze auch bei Männern die Milchproduktion angeregt werden. Allerdings muss das hier eingegrenzt werden: Ja, Männer haben Milchdrüsen, aber deutlich weniger als Frauen und nur die wenigsten Männer würden ein Kind annähernd satt bekommen. Ganz abgesehen davon, dass die Mama von dieser Art der Hilfe vielleicht gar nicht so angetan wäre…

 

Was also kann der Papa tun?

 

Die Mama entlasten. Sich um die Stillende kümmern und das Baby tragen, kuscheln, singen, spazieren gehen – das kann der Papa auch. Auch Papas Nähe und Wärme sowie seinen Geruch genießt das Baby. Am besten in einem Tragetuch, dicht an Papas Bauch. Wenn das Baby so herumgetragen wird, sorgen Bewegung und Körperwärme dafür, Blähungen und teilweise sogar die Dreimonatskoliken zu lindern und unruhige Babys können so beruhigt werden.

 

Doch auch während des Stillens kann der Papa behilflich sein. Zunächst einmal mit ganz pragmatischen Dingen wie dem Beschäftigen der älteren Geschwister oder dem Bereitstellen von Wasser oder Tee, denn stillen macht durstig - und hungrig natürlich auch. Und welche Frau würde sich nicht darüber freuen, wenn der Partner einmal das Kochen und Abwaschen übernimmt.

 

Mehr zum Trinken und zur Ernährung während der Stillzeit

 

Neben solchen Dingen, gilt es vor allem die Frau zu unterstützen. Rund um das Thema Stillen herrscht oft Verwirrung – meist durch die vielen gut gemeinten Tipps von allen Seiten, die dazu führen, dass die Frau verunsichert wird und verkrampft. Doch genau das verhindert einen gelungenen Stillstart. Seien Sie selbst geduldig, wenn das Stillen nicht gleich gelingt und ermutigen und beruhigen Sie Ihre Partnerin und sorgen im Umfeld für Ruhe und Gelassenheit. Auch kleine Aufmerksamkeiten wie eine Rückenmassage können entspannend wirken und so das Stillen erleichtern. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Partnerin – eine Stillsitzung kann manchmal ganz schön lange dauern und ein bisschen Unterhaltung ist daher ab und zu gerne willkommen. Und wenn es Zeit für das Bäuerchen wird, kann auch der Papa übernehmen und die Frau hat so die Gelegenheit, kurz aufzustehen, bevor es mit dem Stillen weitergeht.

 

Der Papa kann natürlich auch baden und wickeln. So ein Baby braucht ganz schön viele neue Windeln, meistens um die Stillzeiten herum. Wenn der Papa wickelt hat die Mama auch hier die Möglichkeit, kurz auszuruhen und die Augen zu schließen. Und der Papa kann die „stinkige Angelegenheit“ auch zum Schmusen und Albern mit dem Baby nutzen, was bald schon mit dem ersten Grinsen und Gebrabbel belohnt wird.

 

Wenn sich das Stillen ein bisschen etabliert hat, kann der Vater auch das Füttern übernehmen. Mit der Möglichkeit des Abpumpens kann die Mama mal entspannt zur Rückbildung oder zum Arzt, während Papa und Baby die Mahlzeit daheim ohne Mama meistern.

 

Mehr zum Abpumpen und der richtigen Aufbewahrung der Milch

 

 

Je älter das Kind, umso mehr kann sich der Papa also beim Füttern einbringen. Neben abgepumpter Milch dann selbstverständlich auch bei den Breien. Beim Einkaufen, beim Zubereiten und natürlich auch beim Füttern. Hier klären wir Ihre wichtigen Fragen zur Beikost.

 

Es gibt also einiges, was der Papa tun kann – doch was fehlt, ist oft die Zeit dafür, schließlich arbeiten die meisten Männer Vollzeit…

 

Die Elternzeit ermöglicht berufstätigen Vätern (und Müttern) nicht nur eine Auszeit vom Job zu nehmen, sondern auch den Umfang der Arbeitszeit zu reduzieren (maximal 30 Wochenstunden sind erlaubt). Grundsätzlich hat jeder Anspruch auf (höchstens drei Jahre) Elternzeit, die Kündigung ist bis auf Ausnahmefälle ausgeschlossen und je nach Arbeitsvertrag die Rückkehr an die alte Stelle garantiert. Gut zu wissen ist, dass Elternzeit auch bei befristeten Verträgen, Teilzeit-Arbeitsverträgen, geringfügigen Beschäftigungen und Heimarbeit sowie während einer Ausbildung oder Umschulung genommen werden kann und auch für Adoptivkinder oder die nicht leiblichen Kinder der Ehefrau. Grundsätzlich können Sie jederzeit Elternzeit nehmen, auch gleichzeitig wie die Mutter. Nach den neuen Regelungen können auch bis zu 24 der 36 Monate zwischen dem dritten und dem achten Lebensjahr des Kindes genommen werden. Wenn Sie Elternzeit in den ersten drei Lebensjahren des Kindes nehmen möchten, so müssen Sie das mindestens sieben Wochen vor Beginn der Auszeit schriftlich tun, wohingegen die Anmeldefrist für Elternzeit zwischen dem dritten und dem achten Geburtstag 13 Wochen beträgt.

 

 

Durch das Elterngeld oder ElterngeldPlus (interessant, für Eltern, die Teilzeit arbeiten möchten) kann der Einkommensausfall teilweise kompensiert werden. Wenn sich beide Eltern an der Betreuung beteiligen, stehen ihnen zusammen insgesamt 14 Monate Elterngeld zu. Dabei können die Monate frei zwischen Vater und Mutter aufgeteilt werden, wobei ein Elternteil zwischen zwei und zwölf Monate für sich in Anspruch nehmen kann. Das Elterngeld orientiert sich am Nettoeinkommen vor der Geburt und beträgt mindestens 300€ und maximal 1800€ monatlich, wobei es für Geschwister oder Mehrlingsgeburten nochmal ein bisschen mehr Geld gibt.
Übrigens: Vätermonate und Vaterurlaub bezeichnen umgangssprachlich zwei Lebensmonate des Kindes, in denen der Vater gleichzeitig Elterngeld und Elternzeit beantragt.

 

 

Papa, spiel mit mir

„Papa, immer musst du arbeiten!“, „Papa, immer sitzt du am Computer!“, „Papa, nie hast du Zeit für mich!“ – kennen Sie diese Sätze? Leider ist ja oft etwas dran und vielen berufstätigen Vätern fällt es schwer, genügend Zeit für ihren Nachwuchs zu finden. Doch warum genau das so wichtig ist...

 

Papas spielen anders als Mamas.
Während Mütter oft auf konventionellere Spielarten zurückgreifen, viel mit dem Kind sprechen und eher ruhigere Spiele spielen, sind die Spiele mit Papa meist bewegungsintensiver, schneller und oft wilder als mit der Mama. Väter sind eher für abenteuerliche und herausfordernde Spiele zu haben, bei denen sie selbst voll dabei sind und das Kind auch mal außer Atem gerät, unvorhergesehene Situationen handhaben muss, beim Herumbalgen die eigenen Kräfte kennenlernt und so gefördert wird. Dabei trauen Vätern den Kindern oft mehr zu als ihre Mütter - „Schafft er/sie schon!“. Herausforderungen im Spiel sind wichtig für die Entwicklung des kindlichen Gehirns.

 

Außerdem erfährt das Kind beim Toben, dass Papa einen auffängt – auch im übertragenen Sinn. Beim Spielen wird die Vater-Kind-Bindung gestärkt, da das Kind lernt, dass der Papa Kamerad, Retter und Spielfreund ist. Mit Papa kann man herzlich lachen und blödeln. Damit sich die Vater-Kind-Beziehung gut entwickelt und auch die Mutter, die ja natürlicherweise von Anfang an eine engere Beziehung zu den Kindern hat, dem Mann die Kinder alleine anvertraut, sollte der Papa möglichst früh mit ins Boot geholt werden und schon beim Wickeln, Baden, Füttern und Schmusen im Säuglingsalter eine aktive Rolle einnehmen. Mehr dazu können Sie hier lesen.

 

Über die Stärkung der Bindung hinaus dient das Spiel auch dazu, dass Kinder erste Erfahrungen mit Rollenvorbildern machen. So lernt die Tochter vom ersten Mann in ihrem Leben – dem Papa – was sie später von Männern erwarten kann und für den Sohn ist der Vater das männliche Vorbild. Diese erste Beziehung zum Vater (natürlich auch die zur Mutter) ist wichtig für alle weiteren Beziehungen im Leben eines Kindes. Söhne und Töchter suchen dabei gleichermaßen die Anerkennung und den Respekt des Vaters und Sie als Vater unterstützen die Selbstwertentwicklung Ihres Nachwuchses durch ein aktives Eingreifen in die Erziehung. Dazu gehört neben Spielen und Kuscheln auch Ihre Rolle als Problemlöser, Ratgeber sowie als Respekts- und Autoritätsperson. Letzteres beinhaltet das Aussprechen von Verboten, wobei Väter oft strenger sind und anders schimpfen als die Mütter.

 

Aber, Papa hat ja keine Zeit…

 

Wie Sie durch das Elterngeld mehr Zeit für die Kinder haben können und dass nach der Regelung auch 24 Monate Elternzeit genommen werden können, wenn das Kind schon älter ist, haben wir im vorigen Artikel beschrieben. Doch auch wenn Sie berufstätig sind und wenig Zeit haben, können Sie sich im Alltag der Kleinen einbringen.

 

 

Vielleicht können Sie ja morgens beim Anziehen oder zur Schule bringen helfen (vor allem wenn die Mama auch wieder arbeitet) oder kommen abends rechtzeitig zum ins Bett bringen und für die Gute-Nacht-Geschichte nach Hause. Und am Wochenende kann auch der Papa die Kleinen mal mit zum Einkaufen nehmen, Fahrrad fahren üben oder auf den Spielplatz sitzen, auf dem die Mama unter der Woche schon Stunden verbringt.  

 

Wochenendausflüge, sind auch bei getrennten Eltern möglich und können eine Pause für die Mama bedeuten. Wandern, Fahrrad fahren (geht auch mit Kindern im Hänger oder Fahrradsitz), kicken, Abenteuer, vielleicht bei größeren Kindern sogar mal Boot fahren – so was bleibt den Kindern im Gedächtnis. Oder Sie wagen sich mal mit den Kindern in die Küche (mehr dazu in unserer nächsten Newsletterausgabe).
Übrigens – eine kleine Kuscheleinheit braucht nicht viel Zeit und bringt die Nähe, die eine Vater-Kind-Beziehung ausmacht.

 

Und wenn der Papa auf Dienstreise ist, bieten sich durch telefonieren/Videotelefonie oder auch WhatsApp-Smileys und Sprachnachrichten heutzutage viele Möglichkeiten, den Kontakt zu halten.

 

Letztendlich gilt außerdem: egal wie die Beziehung zwischen den Eltern läuft, sie sollten sich gegenüber mit Respekt begegnen – den von ihnen lernen Kinder am meisten über den Umgang mit anderen Menschen.

 

 

 

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