Folsäure – Das bekannteste "Schwangerschaftsvitamin"

Folsäure ist wichtig für Schwangere, wissen Sie?! Und trotzdem beginnt nur ein knappes Drittel der Frauen rechtzeitig mit der Einnahme. Wann ist rechtzeitig? Und wie viel ist nötig? Gibt es einen Unterschied zwischen Folat und Folsäure? Welche Lebensmittel sind folatreich und helfen bei einer natürlichen Zufuhr? Und was genau ist ein Neuralrohrdefekt?

 

Im Rahmen des Folsäure-Spezials haben wir unsere Webseite neu gestaltet und umfassende Informationen verständlich erklärt. Hier erhaltne Sie alle Informationen rund um das Thema Folsäure

 

Informationen rund um Folsäure gibt’s auch in einem Experteninterview mit Prof. Dr. Berthold Koletzko.

Hier geht's direkt zum Video

 

Baby richtig anziehen in der Übergangszeit und im Winter

Babys können ihren Temperaturhaushalt noch nicht optimal regulieren, deshalb ist die richtige Kleidung, besonders jetzt in der kalten Jahreszeit wichtig. Das Baby soll nicht frieren, aber auch nicht schwitzen. Wie man das Baby in der Übergangszeit und im Winter richtig anzieht…

 

Zwiebellook

 

Gerade für die Übergangszeit, aber auch im Winter, ist es am besten, dass Baby in mehreren Schichten anzuziehen. Mehrere dünne Schichten wärmen besser als ein bzw. wenige dicke Lagen, dazu lässt sich die optimale Wohlfühltemperatur des Babys damit einfach erreichen, da sich die einzelnen Schichten schnell aus- und anziehen lassen. Und diese Option sollten Sie auch nutzen. Im Auto, den Öffis, im Supermarkt, … wenn man von draußen nach drinnen kommt, dem Baby auch eine Schicht ausziehen, nicht, dass es überhitzt.

 

Generell gilt für die kalte Jahreszeit: über den Body ein eng anliegendes Oberteil und eine Strumpfhose. Darüber dann, je nach Temperatur, Hose und Jäckchen/Pulli/Sweatshirt oder einen Strampler. Für die kalten Tage liefert Flanell noch einmal zusätzliche Wärme, Wolle ist für die Kleinen oft ungeeignet – nämlich dann, wenn sie kratzt. An den Füßen sind Socken aus Wolle oder Wollgemisch in Ordnung, wen sie kratzen dann über dünnen Baumwollstrümpfen. Alternativ eignen sich auch Baumwollsocken kombiniert mit weichen Hausschuhen oder ABS-Socken.

 

 

Für draußen  

 

Sobald es rausgeht ist ein gefüttertes Jäckchen sowie eine Hose oder ein Schneeanzug die richtige Kleidung für kalte Tage. Auch wenn er etwas umständlicher zum Anziehen ist, ist das Gute am Schneeanzug, dass er nicht verrutscht und das Kind daher immer optimal warmhält. Der Schneeanzug sollte das Baby dabei nicht in seinen Bewegungen einschränken, also nicht zu steif und schwer sein.

 

Wenn Ihr Kind eine Hose und keinen Strampler mit Füßen anhat, sollten Sie an dickere Socken und Wollschühchen denken. Dass die Füße warmgehalten werden, ist besonders wichtig. Für Kinder, die schon laufen können, sollten die Schuhe wasserdicht sein.

 

Für Kinder, die noch nicht krabbeln oder laufen, sondern im Kinderwagen liegen, eignen sich gefütterte Fußsäcke am besten. Darin eingepackt, reicht dann eine dicke Strumpfhose, Socken und bei kaltem Wetter eventuell noch eine Hose. Für den Oberkörper eine Winterjacke. Schneeanzug UND Fußsack sollten nicht miteinander kombiniert werden. Das ist zu heiß für das Baby.

 

Für die kalten Tage ist außerdem ein Mützchen sehr wichtig. Menschen, Kinder wie Erwachsene, geben die meiste Wärme über den Kopf ab. Eine Mütze die gut passt und nicht verrutscht, ist deshalb im Winter ein Muss.

 

Um die kleinen Händchen warm zu halten eigenen sich Fäustlinge am besten. Sie sind weniger mühsam anzuziehen als Handschuhe mit Fingern und bieten mehr Wärme. Um den Verlust der Handschuhe zu verhindern, ist es hilfreich, wenn sie mit einer Kordel verbunden sind und an der Jacke festgemacht werden.

 

Für kleine Kinder eigenen sich Halstücher besser als Schals. Das Halstuch locker um den Hals legen, damit das Baby nicht zu sehr eingeengt wird.


Im Tragetuch

 

Wer sein Kind in der Babytrage direkt am Körper mit nach draußen nimmt, zieht einfach die eigene Jacke über das Baby an – so sind beide Beteiligten gut eingepackt. Dann kann auch auf die Jacke des Babys verzichtet werden – es wird ja von Ihrem Körper gewärmt. Um die Jacke bei Bedarf zu vergrößern gibt es extra Teile, die man in die eigene Jacke einzippen kann. Das Baby sollte darunter nicht zu dicke, bequeme Kleidung tragen, die die Anhock-Spreiz-Haltung ermöglichen.

 

 

Für die Nacht  

 

Auch im Winter ist nachts ein Schlafsack das Beste für Kinder. Vermieden werden muss dabei, dass das Baby überhitzt. Für den Winter eignet sich daher ein langärmeliger, aber nicht zu warmer, Schlafanzug, eventuell mit kleinen Füßchen. Die Temperatur im Schlafzimmer sollte nicht zu warm sein, ca. 20°C sind optimal. Verzichten sollten Sie auch im Winter auf dicke Decken im Babybettchen, da sie eine Erstickungsgefahr darstellen und die Gefahr des Plötzlichen Kindstodes erhöhen.

 

Temperatur kontrollieren - Nackenprobe

 

Ob dem Baby warm oder kalt ist, lässt sich nicht an den Händchen erkennen. Babys Hände und Füße fühlen sich aufgrund der noch nicht vollständig ausgebildeten Durchblutung oft kalt an, obwohl die Körpertemperatur eigentlich optimal ist. Besser ist es deshalb, die Temperatur im Nacken zu überprüfen. Wenn der Nacken des Kindes weder kalt ist noch schwitzt, sondern angenehm warm ist, Ihr Baby richtig angezogen. Manche Kinder werden auch unruhig wenn sie frieren oder sehr blass im Gesicht. Sollte das der Fall sein, noch eine Schicht anziehen oder nach drinnen gehen und nach einigen Minuten nochmals die Temperatur im Nacken überprüfen. Auch der Bauch kann ein guter Indikator für Babys Wohlbefinden sein: ist der Bauch warm, dann sollte es auch dem restlichen Baby warm sein.

 

 

Tipps für wohlige Wärme:

  • Kleidung vor dem Anziehen auf die Heizung legen -> angewärmte Kleidung für Ihr Kleines
  • Das Bettchen vor dem Hineinlegen des Kindes mit einem Kirschkernsäckchen oder einer Wärmflasche anwärmen. Beides aber wieder herausnehmen, sobald das Kind hineingelegt wird.
 

Immunsystem stärken und Maßnahmen bei Infekten

Die Tage werden kürzen, das Thermometer fällt, in der Kita wird viel gehustet. Was können Sie tun, um Ihre Kinder und sich selbst vor Krankheiten zu schützen? Und was gibt es im Fall von Infekten zu beachten? Wann darf mein Kind nicht in die Kita?


Gesunde, ausgewogene Ernährung

Generell gilt, dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung die Basis eines gut funktionierenden Immunsystems ist. Eine gesunde Mischkost mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und ausgewählten tierischen Produkten liefert die benötigten Nährstoffe. Darin enthaltene Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe sorgen dafür, dass die einzelnen Komponenten unseres Immunsystems effizient arbeiten können.

Dabei dienen Vitamin A, Vitamin E und Vitamin C als Radikalfänger und Antioxidantien. Ohne dass wir es merken bekämpft unser Körper ständig eingedrungene Krankheitserreger. Bei deren Zerstörung entstehen Radikale und oxidativer Stress, die mittels der genannten Vitamine „eingefangen“ und unschädlich gemacht werden. Auch Zink, Eisen und Selen dienen im Körper als Antioxidantien. Außerdem werden die genannten Mikronährstoffe (Vitamine und Mineralien), sowie Vitamin D und Vitamin B6, für die Reifung und Funktion von Immunzellen benötigt.

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Prävention von Erkältungen ist bei einer ausgewogenen Ernährung nicht nötig. Während man in den 1980er Jahren die gesundheitsfördernde Wirkung von Obst und Gemüse auf einzelne Nährstoffe reduzierte, weiß man heute, dass diese nicht als einzelne Substanzen wirken. Vielmehr führen die Vielfalt an biologischen Substanzen und der natürliche Verbund vieler Mikronährstoffe zur positiven Wirkung von Obst und Gemüse. Die darin enthaltenen Vitamine und Mineralien ergänzen sich gegenseitig und haben eine gute Bioverfügbarkeit, d.h. der Körper kann die Stoffe besser aufnehmen und verwerten, als wenn sie isoliert in Tablettenform o.ä. eingenommen werden. Eine Ausnahme bildet Vitamin D, da es in tierischen Produkten nur in geringen Mengen vorhanden ist und von Oktober bis April nicht mit Hilfe der Sonne selbst vom Körper produziert werden kann.

Mehr zur Ernährung von Kindern

 

Zum Video Kinderernährung

 

 

Regelmäßige Bewegung – an der frischen Luft  

Neben einer gesunden Ernährung trägt auch regelmäßige Bewegung zur Stärkung des Immunsystems bei, da es das Herz-Kreislauf-System anregt und dem Stressabbau dient. Am besten an der frischen Luft. Versuchen Sie deshalb, mit Ihren Kindern mindestens 30 Minuten täglich an der frischen Luft zu verbringen. Frische Luft enthält mehr Sauerstoff als die „verbrauchte“ Luft in geschlossenen Räumen. Dabei ist der Sauerstoff wichtig für die Immunabwehr, da er bei der Vernichtung von Keimen im Körper, vor allem in den Atemwegen hilft!
Also einfach mal zur Kita oder dem Kindergarten oder der Schule laufen oder Fahrrad fahren, anstatt bequem ins Auto zu steigen.

Es ist nachgewiesen, dass Kinder, die in Raucherhaushalten aufwachsen, häufiger krank sind. Abgesehen davon, dass Ihr Kind durch Passivrauchen geschädigt wird, wirken sich sowohl Rauchen als auch Alkohol negativ auf die Funktionsweise Ihres eigenen Immunsystems aus, indem dadurch verursachter oxidativer Stress vom Immunsystem bekämpft werden muss und dieses nicht seiner eigentlichen Aufgabe, der Abwehr von Krankheitserregern, nachgehen kann.

 

Ausreichend Schlaf und Entspannung

Wenig Schlaf und Stress machen anfälliger für Krankheiten. Achten Sie also darauf, dass Sie und Ihr Kind ausreichend schlafen. Im Alter von zwei Jahren benötigen Kinder täglich 12-13 Stunden Schlaf, während Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren durchschnittlich 11-12 Stunden schlafen. Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen variiert die benötigte Schlafdauer jedoch von Person zu Person. Wer nachts unter Schlafproblemen leidet, kann sich vielleicht ein Nickerchen oder zumindest eine Ruhepause am Tag einrichten. Auch Kinder brauchen tagsüber Erholungsphasen. Wenn Ihr Kind keinen Mittagsschlaf mehr macht, dann sind Musik hören, kuscheln oder vorlesen eine gute Alternative.

 

 

Hände waschen   

Nicht zur Stärkung des Immunsystems, aber auf jeden Fall zur Verhinderung von Krankheiten trägt regelmäßiges, gründliches Händewaschen bei. Das bedeutet 20 Sekunden sorgfältiges Waschen, am besten mit Flüssigseife aus einem geschlossenen Seifenspender, auch zwischen den Fingern. Üben Sie das mit Ihrem Kind und gewöhnen Sie sich an, sobald Sie zu Hause oder im Büro ankommen, die Hände zu waschen. Dabei genügt das Waschen mit normaler Seife - Desinfektionsmittel sind unnötig.

Außerdem gilt: Finger weg vom Gesicht. Wir greifen uns oft unbewusst ins Gesicht, dabei sind es die Hände, die über Tastaturen flitzen, Türklinken berühren,… und an denen krankheitserregende Keime haften, die wir nicht über Augen, Nase und Mund in unseren Körper aufnehmen wollen.

 

Und dann ist man doch krank…

 

Durchschnittlich zwölf Infekte pro Jahr sind üblich für Kinder im Vorschulalter. Je jünger das Kind ist, umso unreifer ist sein Immunsystem. Daher ist es besonders anfällig für Keime, die in einer Kita oder im Kindergarten kursieren. Das jüngste Kind bringt die Erreger aus Kita oder Kindergarten mit nach Hause – der Rest der Familie steckt sich an. Im Vergleich mit Kindern, die zu Hause betreut werden, sind Krippenkinder häufiger von Infekten betroffen, erkranken im Grundschulalter aber seltener als Gleichaltrige. Geraten Sie deshalb nicht in Panik, wenn Ihr Kind wieder einmal eine Erkältung, einen grippalen Infekt oder eine Magen-Darm-Erkrankung „durchmacht“.

 

 

Wann muss mein Kind zu Hause bleiben?  

Hier ist krank nicht gleich krank. Es muss zwischen verschiedenen Krankheiten unterschieden werden.
Bei den ansteckenden Krankheiten, die meldepflichtig und im Infektionsschutzgesetz vermerkt sind (u.a. Keuchhusten (Pertussis), Mumps, Milzbrand, Masern, Windpocken), dürfen Kinder auf keinen Fall eine Gemeinschaftseinrichtung besuchen. Kinder unter sechs Jahren müssen zudem zu Hause bleiben, wenn sie unter Magen-Darm-Erkrankungen leiden. Einige Kinderkrankheiten (z.B. Masern oder Mumps) lassen sich durch Impfungen vermeiden. Tritt eine solche Krankheit in Ihrer Kita auf, müssen nicht geimpfte Kinder auf jeden Fall für eine längere Zeit zu Hause bleiben, da eine Ansteckung oft über einen langen Zeitraum hinweg möglich ist. Der Zeitraum der Abwesenheit muss in jedem Fall mit dem behandelnden Kinderarzt besprochen werden. Auch einige der durch Impfungen vermeidbaren Kinderkrankheiten sind meldepflichtig (siehe oben). Ausführliche Informationen zum Thema Impfung erhalten Sie hier.

Aber auch bei einem eher harmlosen grippalen Infekt sollte ein Kind zu Hause bleiben. Ruhe und Zuwendung zu Hause beschleunigen die Genesung und verhindern außerdem, dass sich weitere Kinder anstecken.

 

Was es bei der Ernährung des kranken Kindes zu beachten gibt

 

Zum Rezept „Suppe für kranke Kinder“

 

Ab wann darf mein Kind wieder in die Kita?

Erst wenn Ihr Kind wieder fieberfrei und frei von Symptomen wie Durchfall ist.
Das Kind sollte gut erholt sein und fit genug, um wieder an den gemeinsamen Aktivitäten in der Krippe teilzunehmen. Falls Ihr Kind bereits mehrere aufeinanderfolgende Infekte hatte, könnte es ratsam sein, wenn Sie es ein paar Tage länger zu Hause behalten, damit es sich richtig auskurieren kann. Vorsicht ist geboten, wenn das Kind eigentlich wieder gesund scheint, aber noch ansteckend ist. Manche Einrichtungen verlangen auch eine Gesundschreibung, die die Eltern Geld kostet. Klären Sie vorher mit Ihrer Krippe ab, ob und in welchen Fällen eine Gesundschreibung nötig ist.
Wenn Ihr Kind wieder in die Kita geht, aber noch Medikamente nehmen muss, ist es wichtig zu wissen, dass ErzieherInnen nicht verpflichtet sind, Ihr Kind mit Medikamenten zu versorgen. Sprechen Sie sich deshalb mit Ihrer Kita ab und halten Sie Menge und Zeitpunkt der Einnahme am besten schriftlich fest, um Einnahmefehler vorzubeugen.

 

Was tun, wenn Eltern berufstätig sind?

Arbeitnehmer dürfen laut Paragraf §616BGB in bestimmten Fällen, u.a. der Erkrankung eines maximal zwölfjährigen Kindes, bis zu zehn Tage pro Kind, jedoch maximal 25 Tage, bezahlt fehlen. Für Alleinerziehende gilt das Doppelte, also 20 Tage pro Kind, maximal jedoch 50 Tage. Eine vom Arbeitgeber geförderte Gegenleistung hierfür, etwa nachträgliche Überstunden, sind dabei nicht zulässig und Kündigungen oder Abmahnungen in diesem Kontext ebenfalls nicht rechtens. Allerdings kann besagter Paragraf im Arbeitsvertrag ausgeschlossen werden. Deshalb sollten Sie einen Blick in Ihren Vertrag werfen und am besten persönlich mit Ihrem Vorgesetzten abklären, was zu tun ist und welche Regelungen gelten, wenn Sie wegen der Krankheit Ihres Kindes zu Hause bleiben.
Selbst wenn der Paragraf im Arbeitsvertrag ausgeschlossen ist, können gesetzlich Versicherte auf das Kinderkrankengeld Ihrer Krankenkasse bauen. Es wird unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. wenn keine andere im Haushalt lebende Person das Kind beaufsichtigen kann und das Kind das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet hat, bis zu zehn Tage pro Jahr und Kind ausbezahlt. Fragen Sie Ihren Kinderarzt bzw. Kinderärztin nach einem entsprechenden Attest hierfür.
Privat versicherte Eltern haben keinen Anspruch auf das Kinderkrankengeld.

 

Sollten Sie nicht zu Hause bleiben können, weil beispielsweise ein wichtiger Termin ansteht, gibt es zumindest in Großstädten Kindernotbetreuungsdienste.

 

Kurzum gesagt, verzweifeln Sie nicht an den vielen Infekten Ihres Kindes! Vergessen Sie nicht, dass das kindliche Immunsystem noch in der Lernphase ist. Mit jedem durchgemachten Infekt ist Ihr Kind ein bisschen besser für die Verteidigung gegen den nächsten Krankheitserreger gewappnet. 

 

Rezept des Monats

Unser Rezept des Monats November eignet sich in der kalten Jahreszeit perfekt als wärmende Mahlzeit für die ganze Familie. Lasagne ist zugegebenermaßen kein Gericht zum Abnehmen, aber diese vegetarische Variante liefert durch Spinat und Tomaten sehr viel wertvolles Folat, welches besonders für Schwangere wichtig ist. Als Beilage sind jetzt Wintersalate wie Endivie, Feldsalat oder Zuckerhut zu empfehlen.

 

Zum Rezept

 

 

Welche Themen interessieren Sie?

Wir freuen uns über Ihre Themenvorschläge und Anregungen!

Bitte schreiben Sie uns an info@schwangerundkind.de

 

Ihr Team von Schwangerundkind.de

 

 

> Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter