Grippewelle

„Wegen Grippe geschlossen“ liest man zurzeit öfters und Meldungen wie „35.000 Neuerkrankungen allein in der letzten Woche“ stehen an der Tagesordnung. Besonders Schwangere, deren Immunsystem etwas herabgesetzt ist, müssen sich bestmöglich schützen, um die eigene Gesundheit und die Gesundheit des ungeborenen Kindes sicherzustellen.

 

Unterscheidung grippaler Infekt und echte Grippe (Influenza)

 

Beide Erkrankungen gehen mit Fieber einher und werden meist von Kopf- und Gliederschmerzen begleitet. Für die richtige Behandlung gilt es zunächst einmal, eine Grippe von einem grippalen Infekt zu unterscheiden.

 

Als grippaler Infekt bezeichnet man eine Virusinfektion im Hals- und Rachenbereich. Er schwächt den Körper weitaus mehr als ein einfacher Schnupfen und ist unter anderem mit Fieber und/oder Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen, Heiserkeit, Husten, einer Rachenentzündung (Angina), Ohrenschmerzen und manchmal sogar Übelkeit verbunden. Er sollte aber nicht mit der echten Grippe verwechselt werden.

 

Die echte Grippe (Influenza) ist eine schwere Erkrankung mit möglicherweise gefährlichen Komplikationen und Folgeerkrankungen, z.B. Lungenentzündung und Befall von Herz und Hirnhäuten. Die Symptome der Influenza treten ganz plötzlich, innerhalb von Stunden auf. Es beginnt schlagartig mit schweren Muskel- und Gelenkschmerzen, Frösteln, Fiebrigkeit und Schweißausbrüchen sowie bohrenden Kopfschmerzen. Kurz darauf setzen meist hohes Fieber (bis 40°C), Atembeschwerden sowie ein quälender trockener Husten und Halsschmerzen ein. Der ganze Körper ist betroffen. Viele Patienten sagen, es sei ihnen noch nie so schlecht gegangen.

 

 

Und wenn es mich erwischt hat?  

 

Schwangere haben ebenso wie Kinder, chronisch Kranke und alte Menschen ein erhöhtes Risiko, dass eine Grippeinfektion schwer verläuft und Komplikationen lebensbedrohlich werden. Mit der Diagnose einer Grippe sollte deshalb nicht zu lange gewartet werden und Schwangere, die während einer Grippewelle Fieber und akute Atemwegssymptome an sich beobachten, sollten unbedingt eine Grippeerkrankung in Betracht ziehen und ihren Hausarzt konsultieren. Antivirale Arzneimittel, aber auch fiebersenkende Mittel (z.B. Ibuprofen) werden in der Regel verschrieben, da hohes Fieber das Ungeborene schädigen kann. Zur Linderung können auch Hausmittel wie Wadenwickel benutzt werden. Keinesfalls können diese Hausmittel jedoch den Besuch beim Arzt ersetzen!

 

Die Grippe erfordert im Allgemeinen eine 4- bis 5-tägige Bettruhe, aber selbst nach mehreren Wochen fühlt man sich noch geschwächt und Sie sollten sich so viel Ruhe wie möglich gönnen.

 

Ist eine Impfung sinnvoll?

 

Da schwangere Frauen anfälliger für Krankheiten im Allgemeinen, aber auch für heftigere Verläufe der Grippe sind, rät die STIKO (Ständige Impfkommission) allen Schwangeren, die im Winter schwanger sind, ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel zur Impfung. Bei gesundheitlicher Gefährdung durch Grundleiden (z.B. Asthma oder Diabetes) ist auch eine Impfung im ersten Schwangerschaftsdrittel sinnvoll. (Die generelle Empfehlung, im ersten Schwangerschaftsdrittel nur sehr dringend benötigte Impfungen durchzuführen, beruht übrigens darauf, dass so verhindert werden soll, dass die Impfung fälschlicherweise mit den in der Frühschwangerschaft häufigen Fehlgeburten in Verbindung gebracht wird.)

 

Die Grippeimpfung erfolgt mit einem Totimpfstoff und gilt als unbedenklich, schützt jedoch nur vor der echten Virusgrippe (Influenza) und dies leider nicht in allen Fällen. Das liegt daran, dass der Grippeimpfstoff ja bereits vor der Grippesaison erstellt wird und zwar gegen die wahrscheinlich populärsten „Untergruppen“ der Grippeviren. Es kann aber, wie in diesem Jahr, sein, dass eine „Untergruppe“ an Viren, gegen die der Impfstoff nicht wirkt, am meisten Schaden anrichtet. Der populäre Dreifachimpfstoff, der von den Kassen bezahlt wird, schützt dieses Jahr gegen ca. die Hälfte der kursierenden Grippeviren.

Da Grippeviren in ständig neuen Varianten auftreten, muss die Impfung jährlich wiederholt werden. Vorsicht ist geboten, wenn Sie Allergikerin sind, denn der Impfstoff enthält Hühnereiweiß.

 

Die Sicherheit der Impfstoffe wurde sowohl für Schwangere als auch für Ungeborene bestätigt. Es wurde in Studien keine erhöhte Zahl von schweren Reaktionen aufgrund einer Grippeimpfung festgestellt. Weder war die Anzahl der Frühgeburten oder Kaiserschnitte erhöht, noch gab es Unterschiede im Gesundheitszustand der Säuglinge nach der Geburt.

 

Idealerweise sollte zu Beginn der Grippesaison, also im Herbst, geimpft werden. Allerdings ist auch jetzt eine Impfung noch sinnvoll. Klären Sie mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin und Ihrer Kasse ab, ob der Vierfachimpfstoff, der auch den Impfstoff gegen den häufigsten Erreger enthält, sinnvoll ist und übernommen wird.

 

Wie kann ich mich sonst schützen?

 

Neben einer Impfung als wichtigste Schutzmaßnahmen, können die „üblichen Maßnahmen“ ergriffen werden:

 

  • Das Immunsystem durch eine gute und ausgewogene Ernährung, Bewegung, dem Aufenthalt an der frischen Luft, etc. stärken (mehr dazu)
  • Hände waschen! Regelmäßig und gründlich! Nur so kann der Übertragungsweg der Viren betroffen werden. Die Erreger kommen beim Husten oder Niesen in den Umlauf und übertragen sich beim Händeschütteln, kleben an Türklinken oder Computertastaturen. Berührt man dann mit den eigenen Händen das Gesicht, Mund oder Nase, können die Viren sich bequem in den Schleimhäuten einnisten.
  • Umfragen ergeben, dass auch jeder zweite Deutsche krank zur Arbeit geht, deshalb gilt es für den Arbeitsplatz neben häufigem Händewaschen auch Tastaturen etc. zu desinfizieren, wenn sie gemeinsam genutzt werden
  • Türklinken meiden
  • Von ansteckenden Personen nach Möglichkeit fernhalten. Das ist leider schwierig, gerade wenn Ihre älteren Kinder krank sind und Ihre Pflege brauchen. Küsschen, das gleiche Geschirr benutzen etc. sollten so gut wie möglich vermieden werden.

 

Mehr zu Impfungen während bzw. vor der Schwangerschaft


Mehr zu Infektionserkrankungen in der Schwangerschaft

 

Ein neues Geschwisterchen...

„Mama, ich bin auch noch da…“ Wenn die Kleinen plötzlich zu den großen Geschwistern werden fühlen sie sich oft vernachlässigt – manchmal nicht ganz zu Unrecht, schließlich braucht so ein Säugling viel Aufmerksamkeit. Wie es bestmöglich gelingt, dass die Großen nicht eifersüchtig auf die Kleinen sind und Sie Ihnen trotz dem Trubel um das Neugeborene das Gefühl vermitteln, genauso wichtig zu sein.

 

Vorbereiten

 

Wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um dem Kind zu erklären, dass es bald ein Geschwisterchen bekommt, hängt vom Alter des Kindes ab. Kleinere Kinder können meist besser verstehen, was da vor sich geht, wenn die Mama bereits einen kugeligen Bauch hat und man das Baby quasi schon sehen, manchmal auch fühlen kann. Zahlreiche Bücher zum Thema, oder Fotos, die das Kind selbst als Säugling oder im Bauch der Mama zeigen, können dabei helfen, dem Kind die Thematik zu erklären. Einige Frauen nehmen das Kind auch mit zur Ultraschalluntersuchung und erklären mit Hilfe des „Babyfernsehens“, was es mit Mamas dickem Bauch auf sich hat. Auch beim Klamotten und Kinderwagen kaufen bzw. hervorkramen oder dem Auswählen des Kuscheltiers können die „Großen“ mit dabei sein und helfen.

 

Teilhaben lassen  

 

Auch wenn das kleine Geschwisterchen dann auf der Welt ist, ist mithelfen lassen eine gute Möglichkeit, um dem größeren Kind Aufmerksamkeit zu widmen und ihm gleichzeitig das Gefühl zu geben, wichtig zu sein. Lassen Sie das Kind so oft wie möglich mit dabei sein, wenn Sie sich um den Säugling kümmern und erklären Sie, was sie gerade tun und warum das nötig ist. Das große Kind kann, wenn es möchte, mithelfen, z.B. den Schnuller aufheben und andere Dinge für das Baby bringen, oder wenn es etwas älter ist, vorsichtig beim Eincremen oder Baden helfen. Größere Kinder könnten zum Beispiel dafür zuständig sein, die Füße des Babys zu waschen. Das gibt den großen Kindern Selbstbewusstsein und kann dabei helfen, die neue Familie besser zusammenwachsen zu lassen. Auch beim Stillen kann ein größeres Kind sich dazusetzen und Kuscheltier oder Puppe stillen oder Ihnen und dem Baby etwas „vorlesen“.

Lassen Sie die Geschwister miteinander kuscheln, achten Sie aber darauf, dass das große Kind nicht zu überschwänglich wird und erklären Sie ihm, dass man mit einem Säugling sehr vorsichtig sein muss. Vermitteln Sie dem großen Kind immer wieder, was ein Säugling noch nicht kann oder essen darf. Denn auch wenn es die großen Geschwisterkinder meist gut meinen, Nüsse oder Legosteinchen sind für Säuglinge eben noch nichts.
Das große Kind wird zunächst enttäuscht sein, weil der Säugling sich nicht (wie erwartet und und von den Eltern versprochen) als Spielkamerad eignet. Machen Sie ihm klar, dass sich das ändern wird und dass es eben schon viel mehr kann als das Geschwisterchen, aber auch mal so klein war und gestillt, gewickelt, etc. werden musste.

 

Zeit nehmen

 

Um dem Kind zu erklären, dass es auch mal ein hilfsbedürftiger Säugling war, können alte Fotos angeguckt werden. Das ist auch eine gute Gelegenheit, dem Kind Ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Dass Sie sich immer wieder extra Zeit, nur für das große Kind nehmen, ist sehr wichtig und muss gut organisiert werden. Tägliche Gute-Nacht-Geschichten, gemeinsame Mahlzeiten und Kuscheleinheiten nur mit dem großen Kind, geben ihm die Sicherheit und das Gefühl, dass es eben doch auch noch wichtig ist, auch wenn es ihm erscheint, als ob alles Interesse dem Säugling gilt. Hören Sie gut zu, wenn es Ihnen etwas erzählen möchte und räumen Sie ihm manche „Extras“ ein, die man als großes Kind darf: ein bisschen länger wach bleiben, mitentscheiden, was gegessen oder angezogen werden soll, etc.

 

Ernährung des kranken Kindes

Die Grippewelle greift um sich – ist Sie auch in Ihrem Kindergarten schon angekommen?
Wenn es nicht die Grippe ist, dann lassen sich die Kleinen in den kalten Wintermonaten sicherlich irgendeine andere Krankheit einfallen. Wie man dem kleinen "Häufchen Elend" mit der richtigen Ernährung beim Gesundwerden helfen und dafür sorgen kann, dass das Kind schneller wieder auf die Beine kommt.

 

Natürlich kann Ernährung alleine den Gang zum Arzt oder die Apotheke nicht ersetzen, aber man möchte ja das Möglichste tun, damit das Kind möglichst schnell wieder gesund wird. Dabei ist es für die Eltern nicht hilfreich, dass das Kind keinen Appetit hat, überhaupt nicht sagen kann, was es essen möchte und sogar das Lieblingsgericht verschmäht.


Trinken, trinken, trinken!

 

Dass ausreichend getrunken werden muss, steht zweifelsfrei außer Debatte. Das gilt besonders bei Fieber oder Durchfallerkrankungen, wobei der Wasserverlust stark erhöht ist. Kleine Körper haben auch eine kleinere Wasserreserve, als das beim Erwachsenen der Fall ist. Deshalb gilt es unbedingt, den durch das Schwitzen oder Durchfälle verursachte Wasserverluste auszugleichen. Wenn das Kind noch zu klein oder zu schwach zum Selbsttrinken ist, muss ihm die Flüssigkeit notfalls löffelweise verabreicht werden. Nuckelflaschen, werden dann auch von größeren Kindern gerne benutzt.

 

Ob ein Kind zu wenig Flüssigkeit aufnimmt, können Sie an der Urinmenge abschätzen. Wenn beim Toilettengang fast nichts zusammenkommt, trinkt Ihr Kind definitiv zu wenig.
Generell gilt: lieber zu viel trinken, als zu wenig. Zwei bis drei Liter kann ein fieberndes Kind durchaus „wegtrinken“. Als Getränke eignen sich Wasser, Tees oder verdünnte Fruchtsäfte. Ungeeignet sind zucker- und kohlensäurehaltige Limonaden und Cola. Ab dem zweiten Lebensjahr können auch dünne Gemüse- oder Fleischbrühen angeboten werden, falls das dem Kind schmeckt. Die Getränke sollten dabei weder zu heiß, noch zu kalt sein.
Sorgen Sie auf jeden Fall dafür, dass immer etwas zu trinken in der Nähe und für das Kind greifbar ist.

 

 

Und was soll mein krankes Kind essen?

 

Im Gegensatz zum Trinken muss ein krankes Kind nicht unbedingt etwas essen.
Zum Essen sind kranke Kinder, gerade in der Anfangsphase oft zu schlapp und Appetitlosigkeit ist in vielen Fällen eine Begleiterscheinung von Erkrankungen. Man kann sich vorstellen, dass der Körper mit der Appetitlosigkeit zeigt, dass er auf die Verdauungsarbeit verzichten möchte, um seine ganze Kraft für das Bezwingen der Krankheit zu bündeln. Ein Kind das vorübergehend nichts isst, ist zwar beunruhigend, aber normal. Es ist in Ordnung, wenn das Kind erst wieder isst, wenn es Appetit verspürt, auch wenn das zwei Tag dauern kann – so viele Reserven hat auch der Körper eines normalen Kindes. Sie sollten es nicht zum Essen zwingen, können aber immer wieder aufgeschnittenes Obst anbieten, vielleicht greift es ja doch noch zu.

 

Obst eignet sich gut, denn es ist einfach zu essen und vitaminreich. Das sind wichtige Eigenschaften der Nahrung für kranke Kinder: möglichst reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Eiweiß und zusätzlich einfach zu essen, schlucken und zu verdauen.

 

Auch wenn der Appetit langsam wieder steigt sollten Obst und Gemüse an erster Stelle stehen, da sie wichtige Mikronährstoffe (d.h. Vitamine und Mineralien) enthalten, die das Immunsystem im Kampf gegen die Krankheit unterstützen.

 

Am besten reichen Sie kleinere Portionen – große Mahlzeiten wirken schnell abschreckend. Außerdem lädt schön angerichtetes Essen eher dazu ein, zuzugreifen. Sei es nur ein Strohhalm im Getränk, die Rohkost zum Smiley angeordnet oder Buchstaben in der Suppe.

 

Suppen (Gemüse-, Hühner- oder Nudelsuppen) sind die Klassiker bei Krankheit, da sie zusätzlich die dringend benötigte Flüssigkeit liefern. Aber auch andere eiweißreiche und ohne viel „Kauaufwand“ zu essende Mahlzeiten wie Quark oder Joghurt mit Früchten, selbst gemachte Milchshakes, Rührei, Grießbrei, Milchreis und Kartoffelbrei, Gemüseaufläufe bzw. gedünstetes Gemüse, Mehlspeisen, … eignen sich. Ihrer Fantasie sind prinzipielle kein Grenzen gesetzt und auch das Lieblingsgericht darf mit dabei sein – nur Fertiggerichte, frittiertes oder sehr fettiges Essen sind für einen empfindlichen Magen nach vorangegangener Krankheit nichts. Am Ratschlag „bei Krankheit leichte Kost“ ist also durchaus etwas dran.


Omas Ratschläge und Hausmittelchen

 

Hühnerbrühe: Was Oma schon lange weiß, haben Forscher in Nebraska im Labor erforscht: Hühnersuppe mit Gemüseeinlage hilft bei Krankheit. Bestimmte Inhaltsstoffe der Hühner-Gemüse-Suppe blockierten die Teile des Immunsystems, die unter anderem für die Entzündungsreaktion zuständig sind. Die Suppe hilft durch ihren antientzündlichen Effekt, aber auch durch die Hitze, die den Krankheitserregern nicht behagt. Bestandteile einer solchen Suppe sind Hühnchen, Sellerie, Karotten, Zwiebeln, Kartoffeln und Petersilie.

 

Heiße Zitrone: ja – wenn es dem Kind schmeckt - denn eine heiße Zitrone enthält wertvolles Vitamin C. Einfach Zitronen auspressen und mit warmem, nicht kochendem Wasser aufgießen, denn Vitamin C ist hitzeempfindlich. Eventuell mit etwas Honig süßen. (Kein Honig für Kinder unter einem Jahr !)

 

Zistrose: die Blätter der hübschen Blume enthalten antioxidative, antivirale Stoffe und sind als Tees, Lutschbonbons etc. im Handel. Studienergebnisse, die die Wirksamkeit eindeutig belegen gibt es bisher nicht – schaden tut ein Zistrosentee aber auch nicht.

 

 

Wann Ihr Kind nach einer Krankheit wieder zurück in die Kita darf und welche Möglichkeiten zur Betreuung kranker Kinder es für berufstätige Eltern gibt und wie man das Immunsystem stärken kann  und damit die ein oder andere Erkältung vermeiden kann.

 

Informieren Sie sich über die Ernährung im Kindesalter oder bei schwangeren und stillenden Frauen.

Suppe für geschwächte Kranke

Diese Suppe eignet sich als erste Mahlzeit, wenn das kranke Kinder (oder die kranke Mama oder der kranke Papa) langsam wieder Appetit hat und in der Lage ist, etwas zu essen.
Sie liefert dem Körper die dringend benötigte Flüssigkeit und Elektrolyte, die er während des Fiebers oder dem Durchfall verloren hat sowie einige Vitamine, die das Immunsystem stärken. Außerdem ist sie lustig anzuschauen und daher attraktiver für Ihr Kind.

 

Zum Rezept

 

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