U1 - der APGAR-Test

Gleich nach der Geburt wird das Neugeborene schon gemessen, bewertet und verglichen und sollte idealer Weise dabei eine maximale Punktzahl von 10 erreichen.

Der APGAR-Test beurteilt eine, fünf und zehn Minuten nach der Geburt, wie gut das Kind den Geburtsstress überstanden hat. Dabei werden fünf verschiedene Kriterien mit jeweils 0, 1 oder 2 Punkten bewertet.

 

Dr. Virginia Apgar, eine amerikanische Professorin für Anästhesie, fand, dass die Geburt „die gefährlichsten Minuten unseres Lebens“ sind und es deshalb besonders wichtig ist, Warnzeichen für eine Notfallsituation rasch zu erkennen. Sie entwickelte diesen nach ihr benannten Test 1952, der noch heute auf der Welt durchgeführt wird und sicher schon Tausenden von Neugeborenen das Leben gerettet hat.

 

Details zum APGAR-Test erfahren Sie hier.

 

U2 - die Basisuntersuchung

Diese sehr intensive Untersuchung wird zwischen dem 3. und 10. Lebenstag vorgenommen. Dabei werden die Organe, Geschlechtsteile, Haut und Knochen untersucht sowie die Verdauungstätigkeit und Reflexe des Nervensystems überprüft. Mit einem speziellen Haltegriff wird die Funktionstüchtigkeit des Hüftgelenks getestet. Mittlerweile werden in vielen Kliniken Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, um Entwicklungsstörungen im Hüftgelenk vorzeitig zu erkennen.

Bei der U2 erhält das Kind erneut Vitamin-K-Tropfen.

 

 

U3 – dritte Vorsorgeuntersuchung

Zwischen der 4. und 6. Lebenswoche wird die dritte Vorsorgeuntersuchung vom Kinderarzt, der Kinderärztin durchgeführt.

Dies ist meistens die erste Untersuchung bei einem niedergelassenen Kinder- und Jugendarzt. Dieser kontrolliert, ob sich das Neugeborene in den vergangenen Wochen altersgerecht entwickelt hat.

Er prüft:

  • die Körperfunktionen,
  • das Hörvermögen,
  • die angeborenen Reflexe,
  • das Hüftgelenk mittels Ultraschall und
  • eventuelle Entwicklungsstörungen oder Fehlbildungen.

Auch die motorische Entwicklung wird ab jetzt ein wichtiger Teil der Vorsorgeuntersuchungen sein, wie:

  • die Sprache (Laute und Lallen),
  • das Sozialverhalten (z. B. Lächeln als Antwort),
  • das Spielverhalten (Fixieren und Verfolgen von Gegenständen). 

Der Kinder- und Jugendarzt wird Ihnen die Bedeutung der Rachitis- und Kariesprophylaxe durch ein Vitamin-D-Fluorid-Kombinationspräparat erläutern.

Mit zwei Monaten werden auch die ersten Impfungen durchgeführt. Nach dem Impfkalender sind das die Impfungen gegen Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis), Wundstarrkrampf (Tetanus), Haemophilus influenzae und die orale Polioimpfung.

 

Darauf sollten Sie achten:

  • Trinkt Ihr Kind regelmäßig und zügig?
  • Nimmt es an Gewicht zu?
  • Schläft es zwischen den Mahlzeiten ausreichend?
  • Kann es im Sitzen den Kopf für kurze Zeit allein halten?
  • Kann es die Beine richtig spreizen?
  • Strampelt es mit beiden Beinen gleich viel?
  • Reagiert Ihr Kind auf laute Geräusche und helles Licht?

Der kleine Säugling sollte in den ersten zwei bis drei Monaten etwa 150 g pro Woche an Gewicht zunehmen. Die Tagestrinkmengen in dieser Zeit liegen meist bei 15 Prozent des aktuellen Körpergewichts.

 

 

U4 – vierte Vorsorgeuntersuchung

Diese Untersuchung findet zwischen dem 3. und 4. Lebensmonat statt.

Der Kinder- und Jugendarzt überprüft:

  • die Organe und Geschlechtsteile,
  • das Hör- und Sehvermögen,
  • die Knochenlücke (Fontanelle) am Kopf des Kindes ausreichend groß ist, damit der Schädel problemlos wachsen kann.

Mit verschiedenen Tests werden folgende Fähigkeiten untersucht:

  • die Beweglichkeit und das Reaktionsvermögen des Säuglings,
  • die Haltung des Köpfchens, wenn das Baby an beiden Händen hochgezogen wird,
  • die Blickkontakte des Kindes (verfolgen von Gegenständen oder Personen),
  • das Hörvermögen des Kindes; es sollte in der Lage sein, den Blick nach der Stimme der Bezugsperson zu richten,
  • die Sprachentwicklung; das Baby sollte einfache „Brabbeldialoge“ führen können und vor Freude juchzen oder quietschen,
  • die Hand-Mund- und Hand-Hand-Kontakte; gezielte Greifversuche zeigen sich meist erst etwas später.

Der Kinder- und Jugendarzt informiert die Eltern über wichtige Kinderimpfungen – zum Schutz vor Wundstarrkrampf (Tetanus), Diphtherie, Kinderlähmung (Poliomyelitis), Hib (Haemophilus influenzae Typ b), Keuchhusten (Pertussis) und Hepatitis B. In der Regel findet bei der U4 auch die erste Impfung statt.

 

Darauf sollten Sie achten:

  • Wie ist die Haltung Ihres Kindes? Ist es oft auffällig gebeugt oder gestreckt?
  • Ballt es oft die Hände zur Faust?
  • Kann es schon ein Spielzeug festhalten?
  • Verfolgt es Gegenstände mit den Augen?
  • Kann es Blickkontakt mit Ihnen herstellen?
  • Lächelt es auf freundliche Kontakte?
  • Reagiert es auch auf leisere Geräusche?
  • Trinkt es problemlos?
  • Muss es häufig erbrechen?

 

U5 – fünfte Vorsorgeuntersuchung

Im Alter von einem halben Jahr findet die 5. Vorsorgeuntersuchung statt. Ideal ist der Zeitraum zwischen dem 6. und 7. Lebensmonat. Besondere Aufmerksamkeit wird neben der Motorik auch der Feststellung von neurologischen Auffälligkeiten gewidmet:

  • Alle Reaktionen des Kindes auf Reize aus der Umgebung (z. B. Geräusche, soziale Kontakte, interessante Gegenstände) werden sorgfältig erfasst.
  • Die Kopfkontrolle muss in diesem Alter vorhanden sein, d. h. der Kopf bleibt aufrecht bei Änderung der Körperhaltung.
  • Das Kind kann sich jetzt normalerweise von der Bauch- in die Rückenlage drehen und umgekehrt, und es kann sich mit offenen Händen abstützen.
  • Auch gezieltes Greifen nach Gegenständen ist ein wichtiger Entwicklungsschritt.

Bei Problemen mit den Augen oder Ohren (z. B. Schielen oder geringer Reaktion auf Geräusche) wird der Kinderarzt, die Kinderärztin an einen Facharzt überweisen, der Erfahrung mit der Untersuchung von Säuglingen hat. Richtungshören auf neutrale Geräusche sollte beim Kind vorhanden sein.

 

Zudem werden neben der Überprüfung der Entwicklungs-Fortschritte Ihres Babys auch weitere Impfungen vorgenommen. Es sind dies Impfungen gegen Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b und Polio. Auch die Grösse und das Gewicht werden natürlich wieder zur Kontrolle überprüft.

 

Darauf sollten Sie achten:

  • Greift Ihr Kind gezielt nach Spielzeug?
  • Kann es nach seinem Fuß greifen und damit spielen?
  • Kann es sich auf dem Bauch mit geöffneten Händen abstützen?
  • Dreht es sich vom Rücken auf den Bauch und umgekehrt?
  • Schaut Ihr Kind einem Spielzeug nach, wenn es herunterfällt?
  • Reagiert es auf direkten Zuruf?
  • Kann es lachen?
  • Gibt es A-Laute von sich?

 

 

U6 – sechste Vorsorgeuntersuchung

Mit fast einem Jahr, in der Regel zwischen 10. und 12. Lebensmonat erfolgt die U6. Die Sozialentwicklung (z. B. „Fremdeln“) und die Sinnes- und Sprachentwicklung stehen bei dieser Untersuchung ganz im Vordergrund. Das Kind sollte schon Silben verdoppeln können (Mama, Papa). Die konzentrierte Beschäftigung mit interessanten Gegenständen, wobei die Finger als Tastorgane intensiv eingesetzt werden, ist für das Kind ein wichtiger Entwicklungsschritt. Gegenstände können jetzt schon mit dem „Pinzettengriff“ (Daumen und Zeigefinger) gegriffen werden. 

Der Kinder- und Jugendarzt kontrolliert, ob das Kind schon mit gestreckten Beinen und geradem Rücken frei sitzen oder sogar schon alleine stehen und dabei festhalten kann.

 

Darauf sollten Sie achten:

  • Kann Ihr Kind krabbeln?
  • Kann es sich alleine in den Stand hochziehen?
  • Kann es an der Hand schon gehen?
  • Kann es mit gestreckten Beinen frei sitzen?
  • Kann es mit Daumen und Zeigefinger greifen?
  • Bildet es zweisilbige Worte?
  • Stellt es direkten Blickkontakt her?
  • Reagiert es auf Geräusche und direkten Zuruf?
  • Schaukelt es manchmal im Sitzen gleichförmig hin und her?

 

Neben all den Fortschritten, die Ihr Baby gemacht hat, überprüft die Kinderärztin/der Kinderarzt auch das Gewicht und die Größe.

Zusätzlich erhält Ihr Baby bei guter Gesundheit auch die MMR-Impfung, die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln. Diese Schutzimpfung wird mit einem Abstand von mindestens einem Monat nochmals zusammen mit der gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b und Polio (DPTHP-Impfung) wiederholt. Meist erfolgen diese Nachimpfungen jedoch mit 15 bis 24 Monaten bei der dann anstehenden Vorsorgeuntersuchung.

 

 

U7 - siebte Vorsorgeuntersuchung

Kurz vor dem 2. Geburtstag findet die U7, die so genannte "Zweijahres-Untersuchung" statt.

Das Baby ist zum Kleinkind herangewachsen.

Bei dieser Untersuchung stehen allgemeinen Untersuchungen der Körperfunktionen (+ Gewicht und Größe) und vor allem die Überprüfung der geistigen Entwicklung im Vordergrund:

  • Ist das Kind in der Lage, Zwei-Wort Sätze zu bilden, bekannte Gegenstände zu benennen und einfache Aufforderungen verstehen?
  • Das Kleinkind sollte die so genannte „10-Wort-Schwelle“ erreicht haben.
  • Der Kinder- und Jugendarzt kontrolliert die Milchzähne und holt evt. versäumte Impfungen nach.

Auch die motorische Entwicklung des Kindes wird überprüft:

  • Kann Ihr Kind gut laufen kann oder Probleme hat, sich zu bücken oder aufzurichten?
  • Kann Ihr Kind Treppen steigen, wenn es sich am Geländer festhält?

Besonderes Augenmerk wird auch auf eventuelle Fehlbildungen der Wirbelsäule gerichtet:

  • Liegt eventuell ein Beckenschiefstand vor?
  • Besteht ein Fußfehlstellung, hat es X- beziehungsweise O-Beine hat?
  • Kann Ihr Kind bereits Treppen steigen?

Neben der körperlichen Untersuchung sind natürlich wieder Ihre eigenen Beobachtungen sehr wichtig:

  • Schläft Ihr Kind gut?
  • Wacht es nachts häufig auf und schläft dann schlecht wieder ein?
  • Überrascht es Sie mit Schreiattacken und Wutanfällen?
  • Wie weit ist die Sauberkeitsentwicklung forgeschritten?

 

 

U7a - zusätzliche Vorsorge im Kindergartenalter

Die U7a, die von Kinder- und Jugendärzten im Alter von drei Jahren (zwischen dem 34. und 36. Lebensmonat) angeboten wird, schließt die Lücke zwischen der U7 und der U8 im Alter von vier Jahren. Diese Untersuchung muss seit dem 1. Juli 2008 von allen Kassen erstattet werden. Sie soll dazu beitragen, dass u.a. allergische Erkrankungen, Sozialisations- und Verhaltensstörungen, Übergewicht, Sprachentwicklungsstörungen, Zahn-, Mund- und Kieferanomalien früher erkannt und rechtzeitig behandelt werden.

 

 

U8 - achte Vorsorgeuntersuchung

Ihr Kind wird auch bei dieser Vorsorgeuntersuchung von Kopf bis Fuss durchgecheckt. Natürlich werden wieder die Werte von Gewicht, Körperlänge und Kopfumfang in die entsprechenden Kurven eingetragen. Der Arzt befragt die Eltern auch nach eventuell bereits durchgemachten Kinderkrankheiten.

 

Seit der letzten Vorsorgeuntersuchung vor zwei Jahren hat Ihr Kind sicher wieder große Schritte in seiner motorischen Entwicklung gemacht. Haltung, Feinmotorik und Muskeln werden inspiziert. Mögliche Fehlentwicklungen können so rechtzeitig korrigiert werden.

 

Besonders aufmerksam kontrolliert die Ärztin oder der Arzt wieder die Wirbelsäule, das Becken und die Beine.

Dazu muss Ihr Kind selbst aktiv werden und zwar:

  • auf einem Strich entlang gehen,
  • auf einem Bein hüpfen oder
  • im Stehen für zehn Sekunden die Augen schließen, ohne dabei zu wackeln,
  • einen Knopf zumachen oder
  • die Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger zusammenführen.

 

Auch Ihre eigenen Beobachtungen aus dem täglichen Leben sind wichtig:

  • Wie selbständig ist das Kind bereits?
  • Kann sich Ihr Kind (fast) ohne Hilfe an- oder ausziehen?
  • Kann es allein essen und trinken und kennt es den Gebrauch von Besteck?
  • Ist es fähig, allein zu spielen, sich zu konzentrieren oder einer Geschichte zuzuhören?
  • Kann es einfache Formen wie ein Viereck, Kreis oder ein Kreuz nachmalen?
  • Kann es ein Männchen malen?
  • Zeigt es Interesse an selbständigen Aktivitäten, wie Rumtoben, Klettern, Spielen mit anderen Kindern, etc.?
  • Wie ist es mit der Trotzphase?
  • Geht es vielleicht schon in eine Kindertagesstätte oder einen Kindergarten?

 

Viele Ärzte führen jetzt sicherheitshalber noch einmal einen Hör- und einen Sehtest durch.

Einige Fragen stellt der Arzt jetzt nicht mehr an die Eltern, sondern direkt an Ihr Kind. Auf diese Weise bekommt es das Gefühl, ernst genommen und mit einbezogen zu werden. Dabei können nebenbei mögliche Sprachfehler wie Stottern, Lispeln oder Stammeln aufgedeckt werden.

 

Wichtig ist:

  • Kann Ihr Kind ganze Sätze sprechen?
  • Kennt es seinen Vor- und Nachnamen und die Grundfarben?
  • Stellt es Sinnfragen ("warum") und gibt es die Erklärung ("weil") dazu?
  • Kann es schon eine Weile am Telefon sprechen?

Das Milchgebiss Ihres Kindes ist in diesem Alter mit 20 Zähnen vollständig. Denken Sie daran, mit Ihrem Kind die Zähne zu putzen; am besten dreimal täglich.

 

Die nächste Vorsorgeuntersuchung findet im Alter von 6 Jahren statt. Sollte Ihnen vorher etwas an Ihrem Kind auffallen, das für Sie Anlass zur Besorgnis ist, ist Ihr Kinder- und Jugendarzt der richtige Ansprechpartner. 

 

 

U9 - neunte Vorsorgeuntersuchung

Viele Eltern überlegen zu dieser Zeit, ob ihr Kind bereits schulreif ist oder nicht. Bei dieser Frage kann die Vorsorgeuntersuchung mit 6 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Entscheidung liefern.

 

Zunächst wird wieder die Körperlänge gemessen und das Gewicht ermittelt, auch der Blutdruck wird überprüft. Es folgt die ausführliche Beurteilung der inneren Organe sowie ihrer Funktion.

Auch die Grobmotorik, Feinmotorik und Koordinationsfähigkeit wird begutachtet. Kinder in diesem Alter haben sich meist schon festgelegt, ob sie lieber mit der linken oder rechten Körperhälfte agieren, also Links- oder Rechtshänder sind.

 

Die körperliche Entwicklung des Kindes kann der Arzt an verschiedenen Bewegungsabläufen beurteilen, wie:

 

  • Kann das Kind auf einem Bein hüpfen und den Seiltänzergang vorführen?
  • Kann es wie ein Hampelmann springen oder sogar schon alleine Fahrrad fahren?
  • Kann es ein Glas Wasser tragen, ohne es zu verschütten?

 

Zur Prüfung der Feinmotorik soll es geometrische Figuren wie Kreis, Quadrat und Dreieck abzeichnen. Auch kann ein sechsjähriges Kind in der Regel mit der Schere eine grobe Papierfigur ausschneiden. Die Koordinationsfähigkeit kann der Arzt unter anderem aber schon daran erkennen, ob das Kind sich jetzt alleine an- und ausziehen kann.

 

Daneben versucht der Kinderarzt die intellektuelle, seelische und soziale Entwicklung einzuordnen. Er lässt das Kind Bilder benennen und macht sich so einen Eindruck von seiner geistigen und sprachlichen Entwicklung:

 

  • Spricht es flüssig und mit Nebensätzen?
  • Kann es eine abstrakte Frage beantworten ("Was ist Glück?")?
  • Sind bestimmte Fördermaßnahmen nötig?
  • Kann es konzentriert spielen und basteln?
  • Wie sieht es aus mit Rollenspielen?

 

Die meisten Kinder sind in diesem Alter bereits seit einiger Zeit im Kindergarten oder in einer Kindertagesstätte. Sie werden wissen, ob Ihr Kind dort oder auch in seiner Wohnumgebung Freunde hat. Wirkt es auf Sie auffällig aggressiv, bekommen Sie entsprechende Informationen von den Erzieherinnen im Kindergarten? Oder ist es vielleicht im Gegenteil auffallend still und zurückhaltend? Macht es noch oder wieder in die Hose oder ins Bett? Neben einer körperlichen Störung könnte dies auch auf seelische Probleme hinweisen.

 

Der Kinderarzt, die Kinderärztin wird an die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten sowie Polio erinnern, die zwischen dem 4. und 7. Lebensjahr fällig sind.