Allergieprävention beim Baby

In den letzten Jahrzehnten wurde Müttern von Kindern mit erhöhtem Allergierisiko (z.B. Kinder deren Eltern und/oder Geschwister allergisch sind) geraten, bei der Einführung der Beikost auf potenziell allergieauslösende Lebensmittel (Milch, Eier, Weizen, …) zu verzichten, bzw. diese erst spät einzuführen.

 

Gleichzeitig konnte beobachtet werden, dass die Anzahl der Allergien nicht gesunken, sondern – im Gegenteil  - gestiegen ist. Heute ist jedes dritte Kind schon im Säuglingsalter von einer Allergie betroffen. Wir wollen Ihnen einige Tipps, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, zur Allergieprävention bei Kindern geben.

 

Folgende Tipps gelten für alle Kinder, sollten aber insbesondere Beachtung finden, wenn Ihr Kind allergiegefährdet ist.

 

 

Welche Kinder sind allergiegefährdet?

 

Kinder, bei deren Eltern oder Geschwistern Allergien vorliegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind eine Allergie entwickelt steigt mit der Anzahl der betroffenen Familienmitglieder.

 

Wie sollte die Ernährung im ersten Lebensjahr aussehen?

 

Fachgesellschaften empfehlen, dass alle Kinder – allergiegefährdet oder nicht - bis zur Einführung der Beikost ausschließlich gestillt werden sollten. Falls das nicht möglich ist, sollte geprüfte HA-Nahrung verwendet werden. „HA“ steht für „hypoallergen“ und bedeutet allergenarm. Lesen Sie hier mehr zu Milchnahrung bei (allergiegefährdeten) Säuglingen. In der deutschen GINI-Studie konnte gezeigt werden, dass eine spezielle HA-Nahrung dazu führte, dass es bei allergiegefährdeten Kindern seltener zur Ekzembildung – ein typisches Anzeichen für eine Allergie bei Kleinkindern - kam.

 

Wie lange gestillt wird, entscheiden Mutter und Kind gemeinsam. Wichtig zur Allergieprävention und zur ausreichenden Nährstoffversorgung für Ihr Kind ist aber, zwischen fünftem und siebtem Monat damit zu beginnen, Milchmahlzeiten nach und nach durch verschiedene Breie zu ersetzten. Hier erfahren Sie mehr zur schrittweisen Einführung der Beikost. „Beikost“ bezieht sich auf alle Lebensmittel und Getränke die zugefüttert werden, während weiterhin gestillt, bzw. in den Fällen in denen Stillen nicht möglich ist eine passende Milchnahrung gegeben, wird.

 

Der empfohlene Zeitraum zur Beikosteinführung (5.-7. Lebensmonat) gilt auch für allergiegefährdete Kinder!
Studien konnten zeigen, dass das Vermeiden oder eine spätere Einführung von Lebensmitteln, die häufig Allergien auslösen, keinen Schutz vor Allergien bietet. Im Gegenteil, die frühe Einführung von Beikost hatte in einer Studie dazu geführt, dass sowohl allergiegefährdete als auch andere Kinder seltener von allergischen Reaktionen betroffen waren, als die Kinder, die weiterhin ausschließlich gestillt wurden.

 

Fisch sollte ein regelmäßiger Bestandteil der Breie und Ihrer Ernährung während der Schwangerschaft und Stillzeit sein. In mehreren Studien wurde ein Zusammenhang zwischen dem regelmäßigen Verzehr von Meeresfisch und der Minderung des Allergierisikos gesehen. Des Weiteren sind die in fettreichem Seefisch (z.B. Lachs, Makrele, Hering, Sardinen) enthaltenen Fettsäuren wichtig für die Entwicklung des kindlichen Gehirns und der Sehkraft.

 

Für stillende Frauen gilt außerdem, dass Sie zur Allergieprävention bei Ihrem Kind keine Lebensmittel aus Ihrer Ernährung ausschließen sollten – außer natürlich, Sie sind selbst dagegen allergisch.

 

Weitere Faktoren, die sich auf das Allergierisiko des Kindes auswirken:

 

  • Rauchen: In der Stillzeit sollten Sie auf das Rauchen verzichten, um das Risiko für Atemwegserkrankungen, Allergien ebenso wie für weitere negative Folgen, z.B. den plötzlichen Kindstod, zu senken.
  • Luftschadstoffe (Tabakrauch, Autoabgase, organische Lösungsmittel, chemisch und unangenehm riechende Kleidung,…) und Schimmel sollten bei Säuglingen generell vermieden werden. Besonders ist darauf bei allergiegefährdeten Kindern zu achten.
  • Tierhaare: Familien mit erhöhtem Allergierisiko sollten nach Möglichkeit darauf verzichten, eine Katze bei sich aufzunehmen. Die Studienlage zur Tierhaltung ist nicht eindeutig, aber in einzelne Studien wurde gezeigt, dass Katzenhaltung bei allergiegefährdeten Kindern, die Wahrscheinlichkeit eines allergischen Ekzems erhöht. Hundehaltung ist nach aktueller Studienlage nicht mit einem erhöhten Risiko verbunden.

 

Impfen und Allergien

 

Es gibt keine Belege dafür, dass Impfungen das Allergierisiko erhöhen. Im Gegenteil, es gibt Hinweise darauf, dass Impfen eine allergiepräventive Wirkung hat. Deshalb sollten auch allergiegefährdete Kinder nach den Empfehlungen der STIKO (Ständige Impfkommission) geimpft werden. Hier mehr zu aktuellen Impfempfehlungen.

 

Auf unserer Webseite können Sie sich näher über Allergien bei Kindern oder Lebensmittelallergien und Lebensmittelunverträglichkeiten informieren.

 

Besser schlafen (in der Schwangerschaft)

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Jeder kennt die Menschen, die immer und überall schlafen können, egal ob in der Bahn, im Flugzeug oder einfach abends vor dem Fernseher. Auf der anderen Seite kann Schlaf zur Belastung werden, nämlich wenn es einfach nicht gelingen will ein- oder durchzuschlafen.

 

Warum wir schlafen müssen, was wir für einen besseren Schlaf tun können und wie mit Schlafproblemen umzugehen ist, die vor allem schwangere Frauen quälen, erfahren Sie im Folgenden.

 

Wir brauchen ausreichend Schlaf, damit sich unser Körper regenerieren kann. Dies bedeutet z.B. dass in unserem Gehirn aufgeräumt werden kann oder wichtige Reparaturen durchgeführt werden können. Ein konkretes Beispiel: nachts füllen sich die Bandscheiben, die im Laufe des Tages durch Stehen und Sitzen geschrumpft sind, wieder mit Flüssigkeit. Das ist auch der Grund dafür, warum wir morgens etwas größer sind als abends.
Außerdem brauchen wir den nächtlichen Schlaf natürlich, um fit und erholt den nächsten Tag meistern zu können. Das wissen vor allem Menschen mit Schlafproblemen, die sich tagsüber schlecht konzentrieren können, unter Stimmungsschwankungen leiden und sich müde und zerschlagen durch den Tag kämpfen.

 

Schlafbeschwerden in der Schwangerschaft

 

Gerade in der Schwangerschaft kommt es durch Hormone wie Progesteron und den wachsenden Körperumfang häufig zu Schlafproblemen. Typische Beschwerden die den Schlaf rauben sind Sodbrennen, häufiger Harndrang, Krämpfe, unruhige Beine (RLS: Restless-Legs-Syndrom), ein strampelndes Baby, dass sich nicht an den Tag-Nacht-Rhythmus der Mama anpasst sowie Sorgen und Grübeleien über die Zukunft.

 

Was kann man gegen Schlafprobleme tun?

 

Wenig Lärm und Licht fördern einen erholsamen Schlaf.
Es herrscht die Meinung vor, dass man sich an Lärm gewöhnen kann. Aber Lärm macht den Schlaf weniger erholsam – Gewöhnung hin oder her. Einfache Abhilfe schaffen Ohropax. Manchmal hilft auch ein Verstellen des Betts oder das Schließen der Rollläden. Letzteres schirmt auch störende Lichtquellen wie Straßenlaternen und Leuchtreklamen ab, wohingegen Lichtquellen im Raum, wie z.B. eine digitale Anzeige, abgeklebt werden können. Lichtquellen, die unsere innere Uhr durcheinanderbringen, in dem Sie die Produktion des Schlafhormons Melatonin reduzieren, sind auch Smartphones, Laptops, Fernsehbildschirme, etc. Empfindlichen Menschen kann es helfen, spät abends auf diese Geräte zu verzichten. Die ständige Erreichbarkeit ist außerdem ein enormer Stressfaktor – Stress, der uns vom Schlafen abhält. Schalten Sie doch abends einfach in den Flugmodus.

 

Die richtige Zimmertemperatur für erholsamen Schlaf liegt bei 18°C. Kälter sollte es nicht sein und für Frauen, die es gern wärmer mögen, sind auch 20°C Zimmertemperatur in Ordnung. Haben Sie trotzdem kalte Füße? Wollsocken, Wärmflasche und Kirschkern/Körnersäckchen etc. schaffen Abhilfe.
Außerdem kann die richtige Luftfeuchtigkeit entscheidend sein. Gerade jetzt im Winter mit der trockenen Heizungsluft können die Schleimhäute nachts austrocknen – und Schnarchen ist die Folge. Ein einfacher Trick zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit: den Wäscheständer vorübergehend ins Schlafzimmer stellen und gut lüften.

 

Auch regelmäßige Schlafenszeiten sorgen für einen gesunden Schlaf. Schichtarbeit und häufige Reisen in andere Zeitzonen bringen unsere innere Uhr durcheinander – erholsamer Schlaf scheint dabei unmöglich zu werden. Trotzdem muss nicht aus Vernunftsgründen auf einen geselligen Abend, auch unter der Woche, verzichtet werden, auf den man eigentlich Lust hätte.

 

Nur sollte bei solchen Abenden nicht über den Durst getrunken werden. Gegen die häufig verbreitete Meinung, dass Alkohol beim Einschlafen helfen kann spricht, dass man zwar eventuell leichter einschläft, aber eine unruhige, wenig erholsame zweite Nachthälfte verbringt. In der Schwangerschaft sollten Sie natürlich sowieso auf Alkohol verzichten.

 

Genauso wird schwangeren Frauen grundsätzlich empfohlen, den Konsum koffeinhaltiger Getränke zu reduzieren. Bezüglich der Abbaugeschwindigkeit von Koffein und anderen Giftstoffen im Körper, können Menschen in zwei „Gruppen“ kategorisiert werden. Wer weiß, vielleicht gehören Sie ja auch zu der „langsamen Sorte“ und können nachts nicht einschlafen, weil Sie zu viel bzw. zu spät Koffein aufgenommen haben. Der Verzicht auf Kaffee, Schwarztee und Co, vor allem am Nachmittag und am Abend, führt eventuell dazu, dass auch Sie besser einschlafen können.

 

Stattdessen können Sie abends zur Entspannung eine Tasse Tee mit Kräutern wie Hopfen, Melisse, Baldrian, Lavendel, Linden- und Orangenblüten, Weißdorn oder Passionsblume trinken. Die abendliche Tasse Tee kann auch als eine Art Abendritual dabei helfen, leichter einzuschlafen. Ein tägliches, kleines Ritual zu finden, kann beim „Abschalten“ helfen und sorgt dafür, dass Sie nicht aufgewühlt ins Bett steigen. Probieren Sie es doch mal mit Musik hören, Entspannungsübungen (Yoga, Qigong, Tai Chi, autogenes Training, Atemtechniken,…), einer Massage, spielen, lesen, einem warmen, nicht zu heißen (Fuß-)Bad mit Lavendel oder einem Spaziergang.

 

Generell sorgt (Ausdauer-)Sport dafür, dass Sie abends nicht nur vom Kopf her müde, sondern auch körperlich ausgelastet sind. Schwimmen wird vor allem schwangeren Frauen empfohlen, weil es zusätzlich den positiven Effekt hat, die nächtlichen Toilettengänge zu minimieren. Wenn Sie nachmittags zum Schwimmen gehen, werden Wassereinlagerungen (Ödeme) minimiert und Wasser, das normalerweise nachts über die Nieren ausgeschieden wird, hat somit tagsüber schon Ihren Körper verlassen und stört Sie nachts nicht mehr.
Zu spätes Training sollte allerdings vermieden werden, da der Körper nach dem Sport einige Zeit benötigt, um „wieder runterzufahren“.

 

Genauso sollten Sie es vermeiden, kurz vor dem Schlafengehen üppige Speisen zu sich zu nehmen. Die Verdauung, besonders von fettreichen Speisen, erfordert Höchstleistungen von Ihrem Verdauungssystem. Und während man Höchstleistungen vollbringt, kann man nicht schlafen. Das Abendessen sollte also mindestens zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen stattfinden und nicht zu fettreich sein. Schwangeren Frauen wird außerdem geraten, tagsüber viel und abends wenig zu trinken, um die nächtlichen Unterbrechungen für den Gang zur Toilette zu reduzieren.

 

Schwangeren können Still- und Lagekissen helfen, nachts trotz Babybauch eine bequeme Haltung zu finden und den Bauch in der Seitenlage gut zu stützen. Von Beginn der Schwangerschaft an sollten Sie sich angewöhnen, auf der linken Seite zu schlafen. So wird das Baby optimal versorgt und die Nieren können gut arbeiten.

 

Es klappt trotz allem nicht mit dem Schlafen?

 

Ärgern Sie sich nicht. Sehen Sie die Zeit im Bett als Ruhepause und Erholung für Ihren Körper. Finden Sie Entspannungsübungen, die Sie im Bett durchführen können, machen Sie sich ein Hörbuch an, lesen Sie ein paar Seiten oder stehen Sie nochmal auf. Vielen Menschen hilft eine warme Milch (auch Cashew-, Mandel-, oder Hafermilch). Die in der Milch enthaltene Aminosäure Tryptophan ist eine Vorstufe des Schlafhormons Melatonin.

 

Wenn Sie nachts wach liegen, weil Sie über die Zukunft grübeln – sprechen Sie über Ihre Sorgen. Es ist hilfreich, sich mit anderen auszutauschen. Reden Sie über Ihre Ängste und Sorgen mit Ihrem Partner, einer Vertrauensperson, in einem Kurs zur Geburtsvorbereitung oder mit Ihrer Hebamme.

 

Viele Hebammen haben auch eine Zusatzausbildung für Akkupunktur, die bei Schlafbeschwerden in der Schwangerschaft helfen kann. Mit Ihrer Hebamme können Sie auch über leichte, natürliche Schlafmittel reden. Diese wirken zwar mild, können aber trotzdem Nebenwirkungen haben. Klären Sie die Einnahme von Schlafmitteln jeglicher Art auf jeden Fall mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin ab!

 

Was ist eigentlich...

... eine Allergie?

 

Eine Allergie ist eine Reaktion des Körpers auf normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene). Der Körper geht  fälschlicherweise davon aus, dass es sich bei dem ungefährlichen Stoff um einen gefährlichen Fremdstoff handelt. Deshalb startet das Immunsystem einen Abwehrmechanismus, der über das Ziel hinaus schießt (überschießende Immunreaktion). Das führt zu den typischen allergischen Symptomen.

 

In Deutschland ist ungefähr jede/r Dritte von einer Allergie betroffen. Die Ursachen der steigenden Allergierate sind noch nicht abschließen geklärt. Genetische Faktoren scheinen allerdings eine Rolle zu spielen. Die häufigsten Allergien in Deutschland sind Pollen, Hausstaubmilben, Nahrungsmittel und Tierhaare.

 

Was sind Allergene?

 

Allergene sind Stoffe aus unserer Umwelt, die der Körper als gefährliche Fremdkörper ansieht und deshalb bekämpft. Typische Allergene sind Tierhaar-, Hausstaubmilben- und Pollenallergene sowie Allergene aus Nahrungsmitteln, Tiergiften, Chemikalien oder Metallen.

 

Was sind typische Symptome einer allergischen Reaktion?

 

So unterschiedlich die Auslöser einer Allergie sind, so vielzählig sind auch die verschiedenen Reaktionen mit denen der Körper auf  Allergene reagiert. Symptome können an den folgenden Körperstellen auftreten:

 

  •  An den Schleimhäuten:

    • allergische Rhinitis (Rhinitis bedeutet eine Anschwellung der Schleimhäute. Im Zusammenhang mit Allergien v.a. Heuschnupfen)
    • Schwellungen der Mundschleimhäute
    • Bindehautentzündung

  • An den Atemwegen:

    • Asthma  bronchiale (eine Verengung der Bronchien, vereinfacht meist nur Asthma genannt)

  • An der Haut

    • Atopische Dermatitis (Neurodermitis)
    • Kontaktekzem
    • Quaddelbildung, Nesselsucht

  • Im Gastrointestinaltrakt (v.a. bei Säuglingen und Kleinkindern)

    • Erbrechen
    • Durchfälle

  • Systemisch (den ganzen Körper betreffend)

    • Anaphylaktischer Schock (Kreislaufschock)

 

Was hat es mit der Sensibilisierung auf sich?

 

Jeder Allergie geht eine Sensibilisierung voraus!

 

Die Sensibilisierung kann (wie auch die Auslösung der Allergie) über die Haut (Kontaktallergene), beim Einatmen (Inhalationsallergene) oder im Magen-Darm-Trakt (Nahrungsallergene) erfolgen.

 

Sensibilisierung bedeutet, dass der Körper dem vermeintlich gefährlichen Stoff zum ersten Mal begegnet und als Angreifer einstuft. Infolgedessen bildet der Körper Abwehrstoffe (Antikörper) gegen diesen Stoff. Die Sensibilisierung hat jetzt stattgefunden. Der Körper wird in Zukunft „sensibel“ auf den Stoff reagieren, zeigt beim ersten Kontakt mit dem Allergen jedoch noch keine allergische Reaktion.

 

Was passiert im Körper bei einer allergischen Reaktion?

 

Gelangen wir nach der Sensibilisierung ein weiteres Mal mit dem Stoff in Kontakt, kommt es zur allergischen Reaktion. Diese kann blitzschnell erfolgen (Sofortreaktion), da die Abwehrstoffe in Zellen unseres Immunsystems (z.B. den Mastzellen) durch die Sensibilisierung vorbereitet und gespeichert wurden. Kommt es zum Kontakt mit dem Allergen, muss der Inhalt der Zelle nur  „ausgeleert“ werden und in Sekundenschnelle sorgen Botenstoffe im Körper für die typischen allergischen Reaktionen.

 

Rezept des Monats

Vielen Dank an Simone aus Mühldorf für das wärmende, vegetarische Winterrezept.
Die enthaltenen Hülsenfrüchte liefern sehr viel pflanzliches Eiweiß weshalb sich das Gericht prima für Vegetarierinnen eignet. Während Schwangerschaft und Stillzeit haben Frauen einen leicht erhöhten Eiweißbedarf, um das Wachstum des Babys sicherzustellen. Auch Kinder, die ja ständig im Wachstum sind und dafür ausreichend Eiweiß benötigen, profitieren von dieser pflanzlichen Eiweißquelle.

 

Die Hülsenfrüchte und das andere Gemüse liefern außerdem Ballaststoffe und wertvolle Vitamine. Zum Beispiel enthält die Paprika reichlich Vitamin C. Mit 140 mg Vitamin C pro 100 g liefert rohe, rote Paprika deutlich mehr Vitamin, als z.B. Orangen (50mg Vitamin C/100g Frucht).

 

Hier gelangen Sie zum Rezept des Monats.

 

Wir freuen uns jetzt schon über Ihre Rezeptvorschläge für Februar. Senden Sie uns bitte Ihren Rezeptvorschlag, gerne mit Bild, an: info@schwangerundkind.de

 

 

 

 

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Ihr Team von Schwangerundkind.de

 

 

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