Schwangerschaft: Die ersten 2 Monate

Schwangerschaft: Die ersten 2 Monate

Schwanger! Ein Schwangerschaftstest (aus der Drogerie oder Apotheke) und der Besuch beim Arzt schaffen Gewissheit.

 

Wenn sich das befruchtete Ei in die Gebärmutterschleimhaut eingenistet hat, wird es mit dem mütterlichen Kreislauf verbunden. Aus dieser Eizelle entwickelt sich nicht nur der Embryo, sondern auch der Mutterkuchen bzw. die Plazenta. Plazentazellen, die sich in der Gebärmutterwand eingenistet haben, übernehmen bereits ab dem 11. Schwangerschaftstag die Versorgung des Embryos. Mütterliche und kindliche Gefäße entwicken sich so aufeinander zu, dass beide Blutkreisläufe nur noch durch zwei bis drei Zellschichten voneinander getrennt sind. Diese Zellschichten wirken wie ein feines Sieb, durch dass alle wichtigen Nährstoffe zum Kind gelangen. Gleichzeitig werden viele Schadstoffe durch die chemische Struktur der "Schranke" abgehalten. Aus diesem Grund gibt es Medikamente, die während der Schwangerschaft unbedenklich sind, andere jedoch nicht. Das gilt auch für Bakterien.

 

Die Verbindung zwischen dem Fetus und der Mutter ist die Nabelschnur. Vollausgebildet hat sie eine Länge von ca. 60 cm und einen Durchmesser von 1,5 cm. Mit der ersten Vorsorge-Untersuchung durch Ihren Gynäkologen/Ihre Gynäkologin bekommen Sie Ihren Mutterpass und ggf. eine Schwangerschaftsbescheinigung für Ihren Arbeitgeber und Ihre Krankenkasse.

 

Ihr Recht auf Beratung

Bei Fragen, die Sie gerade zu Beginn einer Schwangerschaft oder auch später haben, können Sie sich zunächst an Ihren betreuenden Gynäkologen, eine Hebamme und - kostenlos - an Schwangerschaftsberatungsstellen wenden.

 

Bundesweit gibt es viele verschiedene Einrichtungen - auch zur Schwangerschaftskonfliktberatung. Ob Sie Hilfe und/oder Informationen zum Mutterschutz am Arbeitsplatz, zur vorgeburtlichen Diagnostik oder Unterstützung für Behördengänge benötigen: Adressen vor Ort finden Sie in Ihrer Artzpraxis, beim Sozial- uder Gesundheitsamt oder auch bei Familienverbänden. Bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA finden Sie unter www.familienplanung.de Antworten auf viele Fragen. Auch das Bundesfamilienministerium, www.bmfsfj.de, bietet zahlreiche Broschüren und ein Servicetelefon (01801/90 70 50), an das Sie sich wenden können.

 

Berechnung der Schwangerschaftswochen

Medizinisch beginnt die Berechnung der Schwangerschaftswochen mit dem ersten Tag der letzten Monatsblutung - als sicherer Anhaltspunkt. So wird mit 40 Schwangerschaftswochen gerechnet.

 

Das Herz beginnt zu schlagen

Schon in der 7. Schwangerschaftswoche beginnt das kleine Herz zu schlagen. Der Kopf, die Augenanlagen und das Gehirn entwickeln sich am schnellsten. Der Rücken lässt sich bald erkennen und die Arme und Beine treten deutlich hervor. Die Bildung der Organe beginnt. Schon jetzt wird das zentrale Nervensystem entwickelt: Die Neuralrinne schließt sich, das Neuralrohr, aus dem später das Gehirn und das Rückenmark wird. Jede Störung oder Schädigung in dieser wichtigen Phase kann zu einer Fehlbildung in diesem Bereich, einem so genannten Neuralrohrdefekt, führen.

 

Sie brauchen jetzt vermehrt Folsäure, ein Vitamin der B-Gruppe. Dieses ist an allen Zellteilungs- und Wachstumsprozessen beteiligt. Folsäure ist in Gemüse, Früchten und Vollkornprodukten enthalten. Die Fachgesellschaften empfehlen für Schwangere die Einnahme eines Folsäure-Präparates oder eines speziellen Multivitaminpräparates für Schwangere. Damit kann das Risiko für Neuralrohrdefekte ("offener Rücken") deutlich gesenkt werden. Deshalb sollte man so früh wie möglich in der Schwangerschaft darauf achten, genügend Foläsure zuzuführen - sogar schon vorher, wenn Sie eine Schwangerschaft planen.

 

Auch Jod ist wichtig für die frühe Entwicklung Ihres Kindes. Es ist vor allem in Seefischen, Milch und jodiertem Speisesalz enthalten. Während der Schwangerschaft wird eine zusätzliche Einnahme empfohlen. 

 

Zahlreiche Studien haben ergeben, dass Frauen in der Schwangerschaft und in der Stillzeit mehr und regelmäßig Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen sollten. Das Fettgewebe von Fischen, wie Seelachs, Rotbarsch, Hering und Scholle enthält viele Omega-3-Fettsäuren, wie z.B. DHA (Docosahexaensäure). Die fetale Entwicklung des Gehirns und der Netzhaut profitieren von diesen Fettsäuren, die aktiv in die Plazenta und Muttermilch transportiert werden. Mit zwei Portionen fetthaltigem Meeresfisch pro Woche kann bereits das Risiko für eine Frühgeburt gesenkt werden.

 

Sprechen Sie mit Ihrem Gynäkologen, Ihrer Gynäkologin über mögliche und notwendige Nährstoffsupplemente.

 

Mit der 7. Schwangerschaftswoche beginnt auch die hormonelle Geschlechtsentwicklung: Beim männlichen Fetus wird Testosteron produziert, beim weiblichen etwas später (etwa in der 12. Schwangerschaftswoche) dann Östrogen.

Bis zur 8. Schwangerschaftswoche hat sich die Fruchtblase gebildet, die klares Fruchtwasser produziert. Dies ist ein guter Schutz gegen Stöße, Druck und Geräusche.

Gegen Ende des zweiten Monats ist das Ungeborene bereits zwei Zentimeter groß und hat kleine Arme und Beine.

 

In den ersten Wochen ist das Ungeborene sehr empfindlich. Viele schädigende Stoffe, wie Alkohol, Nikotin oder Medikamente, die Sie zu sich nehmen, kommen auch schnell bei Ihrem Kind an. Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise und meiden Sie vor allem Tabakrauch und Alkohol.

 

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Baby: Rotaviren-Infektion

Baby: Rotaviren-Infektion

Durchfall und Erbrechen: Wenn Ihr Baby darunter leidet, können oft Rotaviren die Auslöser sein. Das Rotavirus ist die häufigste Ursache für Durchfallerkrankungen. In den ersten fünf Lebensjahren tritt diese Erkrankung vermehrt auf, wobei sie für Säuglinge und Kleinkinder im Alter zwischen sechs Monaten und zwei Jahren durch den hohen Flüssigkeitsverlust besonders gefährlich werden kann.

 

Nachdem sie sich in den Darmzellen festgesetzt haben, beginnen die Viren die empfindliche Darmschleimhaut zu schädigen, die dadurch immer weniger Nahrung und Wasser aufnehmen kann. Das Kind leidet unter einem wässrigen Durchfall, der meist von Übelkeit und Erbrechen, Kopfschmerzen und Fieber begleitet wird, häufig verbunden mit heftigen Bauchschmerzen. Mehr als 20 Brech- oder Durchfallepisoden pro Tag sind möglich. Mit dem wässrigen Stuhl werden auch lebenswichtige Mineralien (Elektrolyte) aus dem Körper geschwemmt, was im extremen Fall zu Organversagen führen kann. Der Durchfall kann zwei bis sechs Tage andauern.

 

Die Schwere der Erkrankung reicht vom harmlosen Verlauf mit nur milden Beschwerden bis hin zu lebensbedrohlichen Situationen. Das ist der Fall, wenn der Körper aufgrund des hohen Wasser- und Salzverlustes durch Erbrechen und Durchfälle regelrecht austrocknet. Das Tückische dabei: Auch eine vermeintlich leichte Rotavirus-Infektion kann über Nacht plötzlich lebensbedrohliche Ausmaße annehmen und eine Einlieferung des Kindes in ein Krankenhaus erforderlich machen, um dort die verlorene Flüssigkeit am Tropf wieder auszugleichen.

 

Jahreszeitlich wird eine Häufung der Krankheitsfälle in den späten Wintermonaten und im Frühjahr beobachtet, da sich die Erreger im warmen und trockenen Klima geheizter Wohnungen leichter verbreiten. Das Virus ist robust und hochansteckend.

 

Verbreitet wird es durch virenhaltigen Schleim der Atemwege, Schmierinfektionen und verunreinigtes Wasser. Daher ist die Gefahr einer Ansteckung in Kindergärten und Schulen besonders groß. Ein Kind kann mehrfach daran erkranken, da die Immunität nach einer durchgemachten Infektion nicht lange anhält und es unterschiedliche Erreger gibt.

 

Einfache Hygieneregeln gehören zur Vorsorge und sind daher eine Grundvoraussetzung, um Viren und auch Bakterien wenig "Angriffsflächen" zu bieten. Gründliches Händewschen nach dem Toilettengang und vor dem Essen sollten schon kleine Kinder in Kinderkrippe und Kindergarten erlernen. In Gemeinschaftseinrichtungen sind Einmalhandtücher und Seifenspender zu empfehlen, um eine Ausbreitung möglichst gering zu halten.

 

Gut verträgliche Impfstoffe

Gegen die Rotaviren gibt es zwei gut verträglich Impfstoffe, die bei Säuglingen anwendbar sind und effizient schützen können. Innerhalb des ersten Lebensjahres sollten sie - je nach Herstellerangaben - zwei- bis dreimal verabreicht werden. Begonnen werden sollte die Immunisierung bis spätetstens zur 12. Lebenswoche und je nach Impfstoff mit der 24. bzw. 26. Lebenswoche abgeschlossen sein. Eine gleichzeitige Verabreichung der Schluckimpfung mit der üblichen Mehrfachimpfung ist möglich.

 

In Deutschland gehört die Rotavirus-Impfung bisher noch nicht zu den Standardleistungen der Krankenkassen. Die Sächsische Impfkommission empfiehlt seit dem 1. Januar 2008 offiziell die Impfung für alle Säuglinge in Sachsen. Doch auch in den anderen Bundesländern übernehmen immer mehr gesetzliche Krankenkassen die Kosten entweder vollständig oder zum Teil. Es empfiehlt sich deshalb sowohl für gesetzlich als auch für privat Versicherte, sich vor der Impfung bei ihrer Versicherung über die Kostenübernahme zu informieren.

 

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Kinder: Vitamin D-Versorgung bei Kindern

Kinder: Vitamin D-Versorgung bei Kindern

Kinder brauchen für das Wachstum viele Nähstoffe! Für den Aufbau von stabilen, kräftigen Knochen sind insbesondere Kalzium und Phosphor wichtig, die vor allem in Milch und Milchprodukten enthalten sind. Aber auch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist wichtig zur Stärkung der Knochen, zur Versorgung der Herzmuskeln und des Nervensystems. Vitamin D ist in Milch, Fisch, Eigelb, Leber, Butter und Margarine enthalten. Mit Hilfe der Sonne - aus den ultravioletten Strahlen - kann in der Haut Vitamin D aufgebaut werden. Kalzium und Vitamin D brauchen einander: Vitamin D steigert die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung und fördert die Einlagerung von Kalziumsalzen in die Knochen.

 

Bis zum Alter von 18 bis 20 Jahren werden 90% der maximalen Knochenmasse aufgebaut. Eine gute Knochenmineralisierung im Kindes- und Jugendalter kann zur Vorbeugung von Osteoporose im späteren Leben beitragen.

 

Aktuelle Untersuchungen, wie z.B. der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KIGGS) belegen jedoch eine Unterversorgung bzw. einen unzureichenden Vitamin D-Status in allen Altersgruppen bei Kindern und Jugendlichen. Mädchen zwischen 11 und 13 Jahren und Jungen zwischen 14 und 17 Jahren hatten besonders niedrige Vitamin D-Spiegel - und das in einer für das Wachstum und den Aufbau der Knochen wichtigen Entwicklungszeit. Auch bei adipösen Kindern und Jugendlichen zeigten sich niedrigere Vitamin-D-Konzentrationen als bei Normalgewichtigen.

 

Neben dem typsichen Krankheitsbild der Rachitis kann sich ein Mangel an Vitamin D auch durch Symptome wie Beinachsenfehlstellungen, verminderte Muskelkraft, Tetanie, Knochenschmerzen und/oder eine erhöhte Infektanfälligkeit bemerkbar machen. Eine niedrige Vitamin-D-Zufuhr im Kleinkindalter wurde in Untersuchen auch mit einem erhöhten Risiko für die Entstehung eines Diabetes mellitus Typ 1 in Verbindung gebracht.

 

Besondere Risikogruppen für eine Vitamin D-Unterversorgung im Kindes- und Jugendalter sind beispielsweise:

  • Säuglinge, die ausschließlich gestillt werden und keine Vitamin D-Prophylaxe erhalten,
  • Vegan ernährte Kinder, die keine ausreichenden Kalzium-, Vitamin D- und Fettzusätze bekommen,
  • Kinder, die sich selten im Freien und in der Sonne aufhalten.

Um den empfohlenen Bedarf von Vitamin D zu decken, müsste man mindestens drei bis vier Fischmahlzeiten pro Woche zu sich nehmen, bestehend aus fettem Seefisch (z.B. Lachs, Hering, Makrele), in dem relativ viel Vitamin D enthalten ist. Auch ein tägliches Sonnenbad wäre hilfreich, um die Versorgung mit diesem wichtigen Vitamin zu verbessern. Die Menge des dabei in der Haut synthetisierten Vitamins hängt von der Jahres- und Tageszeit, der geografischen Breite, der Witterung, der unbedeckten Hautfläche sowie der Dicke und der Pigmentierung der Haut ab. Hier liegt das Problem: In den Wintermonaten November bis Februar ist die UV-B-Strahlung in unseren Breiten in der Regel zu schwach, um eine ausreichende Vitamin D-Produktion in der Haut anzuregen.

 

Eine Anreicherung von Lebensmitteln mit Vitamin D ist in Deutschland für einige Lebensmittel des allgemeinen Verzehrs erlaubt: So dürfen beispielsweise Margarine und Speiseöle angreichert werden.

 

Im Säuglingsalter reicht die Vitamin D-Versorgung durch die Muttermilch nicht aus. Daher ist zur Deckung des hohen Bedarfs eine zusätzliche tägliche Gabe von Vitamin D-Präparaten bei Säuglingen erforderlich. Die Kosten für die präventive Vitamin D-Supplementierung werden durch die gesetzlichen Krankenkassen nur im ersten Lebensjahr übernommen.

 

Die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, DGKJ empfiehlt:

Nicht nur Babys, wie bisher, sondern alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland sollten zusätzliches Vitamin D3 erhalten. Außerdem sollten  Kinder- und Jugendärzte die Eltern darauf hinweisen, wie sinnvoll der Aufenthalt ihrer Kinder unter freiem Himmel ist, und zwar in Bewegung mindestens eine halbe Stunde am Tag, am besten mit unbedecktem Kopf und mit freien Armen und Beinen.

 

Mehr über die Ernährung Ihres Kindes erfahren Sie hier >

 

Tipp: Das gehört in die Hausapotheke

Tipp: Das gehört in die Hausapotheke

Eine kleine Schürfwunde, Schnupfen oder Fieber: es ist immer gut, für kleine und größere Kinder ein "Erste-Hilfe-Paket" im Haus zu haben. Für die Hausapotheke reichen einige wenige Medikamente, die - griffbereit und trotzdem kindersicher aufbewahrt - schnell helfen können.

 

Das sollte in Ihrer kleinen Apotheke zu Hause nicht fehlen:

 

Bei Verletzungen:

  • Pflaster in verschiedenen Größen - Kinder lieben Pflaster mit bunten Motiven, sie lenken ein wenig vom Schmerz ab, Schere
  • Desinfektionsmittel für Schürfwunden
  • Set zur Wundversorgung mit: Verbänden für Brandwunden, Verbandwatte, Verbandklammern, Mullbinden, Wundkompressen, elastische Binden, Dreieckstuch und Wundgel  - dies alles ist in Erste-Hilfe-Koffern für das Auto enthalten
  • Kühlkompressen (z.B. mit Gel gefüllt) - sie gehören ins Eisfach und helfen bei Prellungen, Beulen, Verstauchungen
  • Pinzetten, mit der sich Splitter und Spreißel entfernen lassen
  • Gel hilft gegen Insektenstiche

Bei Infektionen:

  • Nasentropfen bei Schnupfen: Sie lassen die Schleimhäute abschwellen und können verhindern, dass eine bakterielle Infektion entsteht
  • Husten- und Salbeitee kann eine Heilung beschleunigen, wenn viel Flüssigkeit die Schleimhäute feucht hält. Husten und Halsschmerzen können so gelindert werden
  • Fieberthermometer - möglichst digital (ohne Quecksilber)
  • Fieberzäpfchen oder -saft mit dem Wirkstoff Paracetamol oder Ibuprofen - auch gegen Kopf- und Gliederschmerzen
  • Elektrolytlösung: hilft bei Druchfallerkrankungen den Flüssigkeits- und Elektrolytverlust wieder auszugleichen
  • Zinkpaste hilft bei wunden Babypopos
  • Wärmflasche - gegen Bauchschmerzen und zur Entspannung

Wichtige Telefon- und Notrufnummern: Notarzt, Kinderklinik, Kinder- und Jugendarzt, Giftnotrufzentrale

 

Überprüfen Sie Ihre kleine Hausapotheke regelmäßig auf die Haltbarkeit der Medikamente.

 

Bitte beachten Sie: Die hier genannten Hilfen und Medikamente sind zur "Erstversorgung".

Wenn Fieber, Bauchschmerzen oder Durchfall länger andauern oder Sie sich nicht sicher sind, welches die Ursachen für Beschwerden Ihres Kindes sein könnten, wenden Sie sich an Ihren Kinder- und Jugendarzt! Auch bei größeren Verletzungen ist es besser, wenn diese durch einen Arzt versorgt werden.

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