Schwangerschaft: Wenn Wehen zu früh einsetzen

Schwangerschaft: Wenn Wehen zu früh einsetzen

Wenn Sie plötzlich häufige schmerzhafte Kontraktionen vor der 37. Schwangerschaftswoche verspüren oder den Verdacht haben, Fruchtwasser zu verlieren - dann melden Sie sich umgehend bei Ihrem Arzt oder in Ihrer Klinik, damit die richtigen Vorkehrungen getroffen werden können, um eine Frühgeburt zu vermeiden.

 

"Wilde" Wehen oder Übungswehen - mit diesen Kontraktionen trainiert der Uterus die bevorstehende Geburt. Spürbar sind die "Übungswehen" im letzten Schwangerschaftsdrittel indem sich Ihr Bauch häufiger verhärtet.

Die Muskulatur der Gebärmutter zieht sich zusammen und entspannt sich wieder. Diese Wehen sind schwach, werden meist nicht als schmerzhaft (höchstens unangenehm) empfunden, sind unregelmäßig, dauern meistens weniger als 30 Sekunden und können bis zu dreimal pro Stunde vorkommen. Wilde Wehen können den Muttermund weicher machen, öffnen ihn jedoch nicht und sind somit keine Geburtswehen.

 

Zu Vorwehen und gelegentlichen Senkwehen kann es in den letzten Wochen und Tagen vor der Geburt kommen. Sie sind intensiver als die vorher beschriebenen "Schwangerschaftswehen" und können über mehrere Stunden regelmäßig auftreten. Dabei rutscht das Kind tiefer.

 

Wenn Sie sich nicht sicher sind, um welche Art von Wehen es sich handelt, fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Hebamme - besser einmal zu viel, als zu wenig.

 

"Echte Wehen" sind schmerzhafte, krampfartige Kontraktionen, die die Geburt einleiten. Die Schmerzen ziehen in den Rücken, in den Bauch und sind auch in den Oberschenkeln spürbar. Zwischendurch gibt es dann wieder völlig schmerzfreie  Pausen. Mit der Zeit werden die Kontraktionen stärker und schmerzhafter. Wenn sie in dem Zeitraum von einer Stunde alle fünf bis sieben Minuten auftreten und länger als 20 bis 60 Minuten andauern, sollten Sie Ihren Frauenarzt, Ihre Hebamme verständigen und in die Klinik fahren. Es kann auch vorkommen, dass die Wehen umgehend alle fünf Minuten einsetzen.

 

Vorzeitige Wehen

Wenn richtige Wehen zu früh einsetzen, geschieht dies meist ohne Vorwarnung. Ausgelöst werden können Sie auch durch Risikofaktoren, wie eine Mehrlingsschwangerschaft, Präeklampsie, Komplikationen oder Infektionen der Plazenta, einen vorzeitigen Blasensprung oder auch einer Muttermundschwäche (Zervixinsuffizienz).

Kontraktionen der Gebärmutter, vermehrter Ausfluss, Vaginalblutungen sowie Fruchtwasserverlust durch einen vorzeitigen Blasensprung kündigen die Geburt an.

 

Vorzeitig einsetzende Wehen dauern weniger lang als die Wehen, die pünktlich zum Geburtstermin einsetzen. Sie können sich zwar oft als "falscher Alarm" erweisen aber dennoch Anlass zu körperlicher Schonung, strikter Bettruhe oder einem Klinikaufenthalt sein, damit eine Frühgeburt verhindert wird. In jedem Fall sollten Sie zum Arzt gehen.

 

Im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen kann über Ultraschall die Länge des inneren Gebärmutterhalses gemessen werden.

Ist der Gebärmutterhalskanal nicht mehr in der ganzen Länge von ca. 4 cm geschlossen (Zervixlänge), also verkürzt, muss mit vorzeitigen Wehen gerechnet. Die Zervixlänge bezeichnet die Länge des Gebärmutterhalses vom äußeren zum inneren Muttermund. 

 

Der innere Muttermund kann sich oft schon öffnen bevor sich die vorzeitigen Wehen bemerkbar machen. Gerade bei einer Mehrlingsschwangerschaft kann durch eine Ultraschalluntersuchung der Zervixlänge das Risiko für eine Frühgeburt erkannt werden. Normalerweise wird die Zervix erst gegen Ende der Schwangerschaft und kurz vor der Geburt kürzer.

Je kürzer die Zervixläge, desto größer ist das Risiko für vorzeitige Wehen. Bei einer Zervixlänge von unter 2,5 cm sollten in kurzen Abständen Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden.

 

Wichtige Hinweise: Um einer Frühgeburt vorzubeugen, sollten Schwangere grundsätzlich auf Alkohol auch in kleinen Mengen, Rauchen oder Drogen verzichten. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Ruhepausen und ausreichend Schlaf sind ebenso wichtig wie regelmäßige Bewegung und moderater Sport in der Schwangerschaft. Schichtdienst, körperlich erschöpfende Tätigkeiten und mehr als drei Stunden ununterbrochenes Stehen sollten vermieden werden.

 

Maßnahmen bei vorzeitiger Wehentätigkeit

Setzen Wehen bereits vor der 34. Schwangerschaftswoche ein, können wehenhemmende Medikamente die Kontraktionen vorübergehend stoppen. Am besten verträglich sind Medikamente, die gezielt nur die Gebärmuttermuskulatur beruhigen. Die gewonnene Zeit kann genutzt werden, um eventuell eine Klinik aufsuchen zu können, die auch Frühgeburten optimal betreuen kann. Droht eine Frühgeburt kann die Reifung der kindlichen Lunge mit Hilfe von Medikamentengaben an die Mutter unterstützt werden.

Körperliche Ruhe, Bettruhe und Entspannungsmaßnahmen können wirksam bei vorzeitiger Wehentätigkeit helfen.

Bei einem vorzeitigen Blasensprung kann es ratsam sein, die Wehen nicht zu hemmen, da die Gefahr einer Fruchtwasser-Infektion besteht. Dann müsste ohnehin umgehend entbunden werden.

Wenn alle Behandlungsversuche erfolglos sind oder zu starke Nebenwirkungen haben und sich Ihr Arzt und Ihre Hebamme gegen eine Unterdrückung der Wehen aussprechen, wird man die Geburtsbestrebungen schließlich laufen lassen. Vor der 37. Schwangerschaftswoche wird dabei die Herzfrequenz Ihres Kindes ständig überwacht, um bei einem Sauerstoffmangel des Babys notfalls einen Kaiserschnitt rechtzeitig durchführen zu können.

 

Weitere Informationen über Komplikationen in der Schwangerschaft >

 

Baby: Frühe Geschmacksvielfalt prägt langfristig Vorlieben

Baby: Frühe Geschmacksvielfalt prägt langfristig Vorlieben
Quelle: Philips AVENT

Stillen ist das Beste für Mutter und Kind. Muttermilch liefert dem Baby wichtige Nährstoffe, damit es wachsen kann und sich Körper und Geist gesund entwicklen. In den ersten Wochen trinkt Ihr Baby häufiger kleinere Mengen Milch - auch nachts. Wenn es nachts länger schläft werden die Mahlzeiten weniger, dafür trinkt Ihr Baby dann mehr pro Mahlzeit.

Mit Einführung der Beikost zwischen dem 5. und 7. Monat werden die Milchmahlzeiten schrittweise durch Breimahlzeiten ersetzt. Breie spielen im ersten Lebensjahr eine wichtige Rolle für die optimale Ernährung eines Säuglings. Sie versorgen ihn mit der Energie und den Nährstoffen, die er zum weiteren Gedeihen braucht, jedoch mit der Muttermilch oder der Säuglingsmilch nicht mehr ausreichend bekommen kann.

Was dem Baby gut schmeckt ist oft schon angeboren - so beispielsweise die Vorliebe für Süß. Vorlieben und Abneigungen sind eine Kombination aus genetischer Veranlagung und Erlernen.

Die Geschmacksprägung findet bereits im Mutterleib über das Fruchtwasser statt. Geschmacksvorlieben seiner Mutter, Aromen, mit denen das Baby schon vor der Geburt in Kontakt kam, können Vorlieben nach der Geburt und während der Beikosteinführung prägen.

Stillkinder erfahren auch mit der Muttermilch verschiedenste Geschmackserlebnisse, abhängig von den Nahrungsgewohnheiten der Mutter. Dabei können unterschiedliche Geschmacksstoffe aus der mütterlichen Nahrung das Trinkverhalten des Säuglings fördern oder auch negativ beeinflussen. So zeigte eine Untersuchung, dass die mütterliche Aufnahme von Vanilleextrakt mit der Nahrung kurzfristig zu einer Zunahme der von den Kindern getrunkenen Milchmenge um durchschnittlich 25 Prozent führte, offenbar weil die Kinder die Vanille in der Milch mochten. Wenn die Mutter regelmäßig Karottensaft trank und damit das Baby schon früh an das Karottenaroma gewöhnte, bevorzugten gestillte Babys später einen Beikostbrei mit Karotte.

Studien haben gezeigt, dass Säuglinge schneller neue Gemüsesorten akzeptieren und essen, wenn sie frühzeitig an eine vielfältige und abwechslungsreiche Beikost gewöhnt werden. Ein vielseitiges Angebot an unterschiedlichen Gemüse- und Beikostvarianten im ersten Lebensjahr fördert offenbar die kindliche Geschmacksentwicklung und damit die Akzeptanz für neue Nahrungsmittel. Dadurch kann schon sehr früh eine vielfältige gesundheitsfördernde Ernährung im späteren Lebensalter gefördert werden kann.

Im Laufe des Kleinkindalters sind Essgewohnheiten innerhalb der Familie und der Umgebung des Kindes, kulturelle Traditionen und persönliche Erfahrungen von wichtigem Einfluss auf die Entwicklung von Geschmacksvorlieben.

Auch aus diesen Erkenntnissen leiten sich die Empfehlungen für die Beikosteinführung ab: eine abwechslungsreiche Auswahl der Nahrungsmittel in der Beikost wirkt sich günstig auf die kindliche Geschmacksprägung aus und wird heute klar empfohlen. Die früher oft übliche Beikosternährung mit ein und demselben Brei über 7-10 Tage und erst danach allmählicher Einführung eines neuen Gemüses oder anderen Lebensmittels führt nicht zu einer Senkung des Allergierisikos und hat keine Vorteile, sondern behindert die Geschmacksentwicklung.

Deshalb sollte die Beikost von Anfang an abwechslungsreich und wenn möglich mit qualitativ hochwertigen, frischen Zutaten gestaltet werden. Salz sollte nicht zugegeben werden, und auch ein sehr starker Süßgeschmack ist nicht erwünscht.

 

Weitere Informationen über die Einführung von Beikost >

 

Kinder: Gutes Sehen - eine empfindliche Entwicklung

Kinder: Gutes Sehen - eine empfindliche Entwicklung

Die Entwicklung der Augen

Ein gutes Sehvermögen ist für die gesamte körperliche, geistige und soziale Entwicklung enorm wichtig. Denn das Baby erhält über das Sehen wichtige Anreize: So entwicklen sich Neugierde und das Interesse an der Umwelt mit zunehmender Sehfähigkeit. Mit zunehmender Sehfähigkeit wird Neues mit den Augen entdeckt.

Schon Neugeborene können sehen - wenn auch unscharf. Die Sehschärfe und das koordinierte Zusammenspiel beider Augen entwicklen sich erst nach der Geburt im Laufe des ersten Lebensjahres.

Kurz nach der Geburt liegt die bestmögliche Sehschärfe Ihres Babys im Abstand von ca. 20 bis 25 cm. Hell-Dunkel-Kontraste aber auch Farben, Formen und Muster können unterschieden werden.

 

Mit etwa drei bis vier Monaten beginnt das räumliche Sehen. Etwas entferntere Gegenstände können jetzt gesehen und Bewegungen mit den Augen verfolgt werden. Das Kind beginnt nach Dingen, die es sieht, zu greifen und sich zu strecken. Jetzt kommt Bewegung ins Spiel. Wenn es etwas gefasst hat, schaut es sich den Gegenstand an.

 

Ab dem Alter von etwa sieben Monaten besitzt das Baby ca. 30 Prozent der Sehschärfe eines Erwachsenen. Es erkennt Gegenstände außerhalb seiner Reichweite und streckt gezielt die Hände danach aus. Mit etwa sieben bis neun Monaten untersucht das Baby immer intensiver die Dinge mit den eigenen Augen, die es vorher vor allem mit Mund und Händen erforscht hatte. Im Alter von einem Jahr beträgt die Sehschärfe 50 Prozent im Vergleich zu der eines Erwachsenen.

 

Im Alter von ein bis drei Jahren verfestigt sich die Koordination beider Augen und ermöglicht ein immer besseres räumliches Sehen. Mit etwa Jahren Jahren sollte das räumliche Sehen dem von Erwachsenen gleich sein. Das Gesichtsfeld ist jedoch noch nicht ganz so ausgebildet: es ist seitlich noch um etwa 30 Prozent eingeschränkt. Erst im Alter von 10 bis 12 Jahren entspricht der mit beiden Augen erfasste Bereich dem von Erwachsenen. Vor allem für das Verhalten von Kindern im Straßenverkehr ist dies wichtig zu wissen, denn bis das Sehvermögen voll ausgereift ist kann ein Kind im Straßenverkehr vieles noch nicht oder anders wahrnehmen als es Erwachsene gewohnt sind.

 

Während der Entwicklung des Sehvermögens ist dieses sehr empfindlich und anfällig für Störungen.

 

Im Rahmen von Früherkennungsuntersuchungen werden beim Kinder- und Jugendarzt auch die Augen untersucht und getestet. Dabei helfen Ihre Beobachtungen - je genauer umso besser. Achten Sie spielerisch auf die Entwicklung der Augen, denn die Sehschärfe kann sich nicht normal entwickeln, wenn Sehfehler oder Schielen im Kleinkindalter unerkannt bleiben. Je früher Sehfehler entdeckt und behandelt werden, desto besser die Behandlungserfolge.

 

Beobachten Sie gelegentlich folgende Reaktionen Ihres Kindes anhand dieser Beispiele:

  • Im ersten Monat: Reagiert Ihr Baby auf eine Lichtquelle, die sie neben seinem Köpfchen an und ausmachen?
  • Im vierten Monat: Verfolgt Ihr Baby eine Gegenstand, den Sie vor seinen Augen hin und her bewegen?
  • Im siebten Monat: Sucht es Sie mit den Augen, wenn Sie mit ihrem Kind zum Beispiel "Verstecken" spielen?
  • Rund um den achten Monat: Halten Sie ein Spielzeug in greifbarer Nähe zu Ihrem Kind - greift es danach gezielt?
  • Im 12. Monat: Greift Ihr Kind richtig nach einem kullernen Ball, den Sie auf ihn zurollen lassen?
  • Schielt Ihr Kind oder hält es seinen Kopf auffallend schief?
  • Gelegentliches Schielen in den ersten Lebenwochen ist kein Grund zur Beunruhigung.
  • Reibt Ihr Kind sich die Augen oder verdreht es die Augen ohne etwas direkt anzuschauen?
  • Zittern die Augen Ihres Kindes oder sind sie oft entzündet oder verklebt?
  • Zeigt Ihr Kind keine oder lichtscheue Reaktionen auf Lichteinfall?

Bei älteren Kindern können bestimmte Verhaltensweisen auf mögliche Probleme mit den Augen hindeuten, z.B. keine Lust zum Lesen, Malen oder Basteln, ungeschicktes oder ängstliches Verhalten, leichtes Stolpern, zu geringer Abstand zum Buch oder zum Fernseher, schnelles Ermüden bei konzentriertem Hinschauen, Lese-, Rechtschreibschwäche.

Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Kinder- und Jugendarzt.

 

Ein weiterer wichtiger Hinweis: Starkes Sonnenlicht gefährdet auch die Augen Ihres Kindes. Achten Sie daher den richtigen Sonnenschutz, wie Sonnenbrillen (mit dem richtigen UV-Filter) und Mützchen, denn Kinderaugen sind klarer und lichtdurchlässiger als die von Erwachsenen.

 

Lesen Sie mehr zum Thema: Kindliche Entwicklung >

 

 

Tipp: Kein Honig im ersten Lebensjahr

Tipp: Kein Honig im ersten Lebensjahr

Honig oder Ahornsirup können Clostridium-botulinum-Keime enthalten. Die dadurch ausgelösten Lebensmittelvergiftungen sind zwar selten, können aber lebensbedrohlich sein. Säuglinge sind besonders gefährdet, da die Sporen den noch nicht ausgereiften Darm der Kleinsten besiedeln und dort auskeimen können. Säuglinge, die mit diesem Keim infiziert sind, zeigen eine Muskelschwäche, so dass sie ihr Köpfchen kaum halten können. Sie bekommen Atemprobleme, was sich durch Röcheln oder Schnarchgeräusche äußern kann. Das Saugen und Schlucken fällt ihnen schwer. Typisch ist es zudem, wenn die Pupillen verzögert auf Licht reagieren. Diese Kinder müssen schnell intensiv-medizinisch behandelt werden.

Hohe Temperaturen von 100°C töten die Clostridien rasch ab. Sind sie einer Temperatur von ca. 80°C ausgesetzt, sterben sie erst nach sechs Minuten ab.

Für größere Kinder und auch Erwachsene können Lebensmittel dann Vergiftungen auslösen, wenn sich die Bakterien aufgrund von schlechten hygienischen Bedingungen vermehrt haben. So können Verformungen einer Konserve durch Gase des Botulismus-Erregers entstanden sein. Auch vakuumverpackte Lebensmittel können Bakterien enthalten.

 

Lesen Sie mehr über die Ernährung im ersten Lebensjahr >

Aktuelle Informationen der Herstellerforschung: Babys erlernen spielerisch ein gesundes Essverhalten

Babys erlernen spielerisch ein gesundes Essverhalten
Quelle: Philips AVENT

Stillen bietet für Säuglinge hinsichtlich der Ernährung zweifellos den besten Start ins Leben. Doch spätestens im zweiten Lebenshalbjahr sollte die wertvolle Muttermilch durch hochwertige Beikost ergänzt werden, um dem zunehmenden Nährstoffbedarf des Babys gerecht zu werden.

 

Die ersten Mahlzeiten sind spannende Ereignisse und legen den Grundstein für die Entwicklung gesunder und abwechslungsreicher Essgewohnheiten.

Philips AVENT hat in einer Kooperation mit Experten der Entwicklungspsychologie und Ernährung eine neue Ess-Lern-Serie entwickelt, die dafür sorgt, dass Babys das Essenlernen noch mehr Spaß macht und leichter fällt. 

 

Farben und Formen motivieren zum Essen

Die ersten Mahlzeiten mit dem Kleinen sind stets eine Herausforderung: Essen neben dem Teller, auf dem Boden oder auf der Kleidung - am Anfang stehen Koordinationsschwierigkeiten.

Bekanntlich isst das Auge mit und so lädt ein schön gestalteter Tisch zum Essen ein.

Die Ess-Lern-Serie von Philips AVENT besteht aus einer komplett neuen Reihe von Schalen, Tellern, Trinkbechern und Besteck, mit der Eltern und Kind die ersten Mahlzeiten genießen können. Praktische Formen, schöne Farben und kindgerechte Motive auf Geschirr und Besteck ziehen die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich. Das handliche Besteck in abgerundeter, kindermundgerechter Form berücksichtigt die feinmotorische Entwicklung des Babys und liegt sicher und gut in der kleinen Hand. Alle Produkte sind aus unzerbrechlichem Polypropylen gefertigt, 100 Prozent BPA-frei, Spülmaschinenfest und die Tellerchen und Schalen auch Mikrowellengeeignet - dies gibt Eltern ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit und macht die Ess-Lern-Serie besonders alltagstauglich.

 

Weitere Informationen aus der Industrie unter www.philips.com/avent

 

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