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Mai 2011

Ernährung in der Schwangerschaft - neue Handlungsempfehlungen

Vorstellung der neuen Handlungsempfehlungen

Wenn aus Paaren Eltern werden, beginnt ein neuer Lebensabschnitt mit viel Vorfreude und vielen Fragen, so zum Beispiel: "Was muss ich essen, damit sich das Baby gesund entwickelt?", "Was schadet ihm?", "Wie viel Sport in der Schwangerschaft ist gut?". Das Angebot an Informationen ist genauso vielfältig wie unterschiedlich und kann leicht zu Verunsicherungen führen. Neue allgemeine Handlungsempfehlungen...


Mai 2011

Masern bedrohen jetzt auch Erwachsene

Stiftung Kindergesundheit empfiehlt allen jungen Eltern, ihren Impfschutz zu überprüfenSchon letztes Jahr hätte es soweit sein sollen: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte sich zum Ziel gesetzt, nach den Pocken und der Kinderlähmung bis Ende 2010 auch die Masern weltweit zum Verschwinden zu bringen. In Deutschland wurde leider nichts daraus, im Gegenteil: Zurzeit suchen regelrechte Masernwellen das Land heim....


Mai 2011

Neuer Newsletter 04/2011

Newsletter 04/2011 Lesen Sie in unserem neuen, monatlich erscheinenden Newsletter Wissenswertes über den Mutterpass, Schreibabys, Kinderbetreuung und Vergiftungen. Verschiedene Themen werden in unserem monatlich erscheinenden Newsletter aktuell aufgefriffen und mit neuesten, wissenschaftlich begründeten Meldungen zusammengefasst.In diesem Newsletter informieren wir...


Mai 2011

Studie zum kindlichen Essverhalten

Liebe Eltern,die Ernährung unserer Kinder ist nicht immer frei von Problemen. Um solchen Problemen besser vorbeugen oder begegnen zu können, führt die Universität Potsdam ein Projekt zum kindlichen Essverhalten im ersten Lebensjahr durch. Sie haben ein Kind im 1. Lebensjahr? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns helfen, das Essverhalten Ihres Kindes besser zu verstehen. Bitte nehmen Sie an unserer...


Mai 2011

Allopathie, Homöopathie, Phytotherapie, Anthroposophie - kennen Sie die Unterschiede?

Ein Wegweiser der Stiftung Kindergesundheit über oft missverstandene medizinische Begriffe und alternative Therapieformen Vielleicht stehen auch über Ihrer Apotheke noch die Wörter "Allopathie" und "Homöopathie". "Allopathie", das glaubt fast jeder zu wissen, das sind Medikamente der großen Pharmaunternehmen, von Antibiotika über Schmerzmittel und Kortison bis Zytostatika, die...


April 2011

Schreibabies - Eine besondere Herausforderung für junge Eltern

Für Babies ist Schreien eine ganz normale Art, auf sich aufmerksam zu machen: bei Hunger, einer vollen Windel oder ganz einfach dem Wunsch nach Zuwendung oder Unterhaltung. Wird die Ursache durch Wickeln, Stillen, Zureden oder Hin- und Hertragen behoben, ist das Baby rasch wieder zufrieden. Ganz anders verhält es sich bei "Schreibabies": Die Kinder beginnen ohne erkennbare Ursache plötzlich und herzzerreißend zu schreien....


März 2011

Newsletter 03/2011

Newsletter 03/2011 Lesen Sie in unserem neuen, monatlich erscheinenden Newsletter Wissenswertes über Mutterschutz, Stillen von Frühchen, Hörstörungen und richtiges Wickeln. Verschiedene Themen werden in unserem monatlich erscheinenden Newsletter aktuell aufgefriffen und mit neuesten, wissenschaftlich begründeten Meldungen zusammengefasst.In diesem Newsletter informieren...


März 2011

Bildschirmmedien - für Jungs ein größeres Risiko

Stiftung Kindergesundheit informiert über geschlechtsspezifische Mediennutzung, Lernprobleme und SuchtgefahrenIm Alltag von Kindern und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren eine regelrechte "Medienrevolution" vollzogen. Die Heranwachsenden verbringen ihre freie Zeit immer mehr mit dem Spielen von Computerspielen, mit Chatten und Surfen im Internet, mit dem Konsum von Videos oder von Fernsehsendungen....


Februar 2011

Großfahndung in der Geburtsklinik

Stiftung Kindergesundheit informiert: Wie Kinderärzte heute angeborene Krankheiten entdecken und behandeln "Vorbeugen ist besser als heilen" - diese Binsenweisheit hat in keinem anderen Bereich der Medizin soviel Berechtigung wie in der Kinder- und Jugendmedizin. Während der Sinn von Vorsorge-Maßnahmen bei Erwachsenen immer wieder diskutiert und oft sogar ihr Nutzeffekt in Frage gestellt wird, tritt der...


Januar 2011

ADHS: Was können Medikamente - was nicht?

Sie sind rastlos, unkonzentriert, ungestüm und frech - die Stiftung Kindergesundheit informiert, wie man Zappelkindern heute helfen kannDie Begriffe ADHS und ADS stehen für Aufmerksamkeits-Defizit-Störung mit (ADHS) oder ohne Hyperaktivität (ADS). Die wichtigsten Merkmale sind Unaufmerksamkeit, Überaktivität und unbeherrschtes, impulsives Verhalten, ein Gebaren, das im Kinderklassiker "Struwwelpeter" als...


Januar 2011

Newsletter 12/2010

Newsletter 12/2010 Lesen Sie in unserem neuen, monatlich erscheinenden Newsletter Wissenswertes über Schwangerschaftsdiabetes, Sicherheit im Haushalt, Laktoseintoleranz und Erste Hilfe bei Unterkühlungen. Verschiedene Themen werden in unserem monatlich erscheinenden Newsletter aktuell aufgefriffen und mit neuesten, wissenschaftlich begründeten Meldungen...


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