Schwangerschaft: So geht es los - die Geburt

Schwangerschaft: So geht es los - die Geburt

Die letzten Wochen der Schwangerschaft ziehen sich hin. Viele werdende Mütter genießen die ruhige Zeit. Aber irgendwann, wenn die Bewegungen mit einem kugelrunden Bauch mühsamer werden, wird der Zeitpunkt der Geburt herbeigesehnt. Die Tage vor dem errechneten Geburtstermin sind voller Stimmungsschwankungen: Ungeduld, Vorfreude und gespannte Erwartungen wechseln sich ab.

 

Angst vor der Geburt?

Angst vor dem Ungewissen, der Klinik, den Schmerzen? Das ist normal und gehört dazu - bei manchen Schwangeren mehr, bei anderen weniger. Was Sie dagegen tun können? Lassen Sie sich auf gar keinen Fall von Schauergeschichten über Geburten beeindruckten. Jede Geburt verläuft anders und wird individuell unterschiedlich empfunden. Stimmen Sie sich positiv auf die Geburt ein. Informieren Sie sich genau: bei Ihrem betreuenden Gynäkologen, Ihrer Hebamme, in Ihrem Geburtsvorbereitungskurs, in Ihrer Geburtsklinik oder wo immer Sie entbinden möchten. Stellen Sie Fragen! Lassen Sie sich die Entbindungsstation und den Kreissaal zeigen. Verschaffen Sie sich Klarheit über verschiedene Möglichkeiten zu gebären (z.B. Wassergeburt) und über die verschiedenen Möglichkeiten der Schmerzlinderung. Je mehr Sie wissen, desto mehr kann Ihnen dieses Wissen Sicherheit geben und die Angst vor dem Ungewissen zurückdrängen.

 

 

Nur Vorwehen oder geht es jetzt richtig los?

Vorwehen lösen oft Fehlalarm aus. Erst wenn die Wehen regelmäßig werden, kündigt sich die Geburt unmittelbar an.

 

Auf diese Signale sollten Sie - als Vorboten der Geburt - achten:

  • Der Bauch sinkt tiefer - dadurch drückt das Baby mehr auf die Harnblase.
  • Der Schleimpfropf geht ab - eventuell mit einer leichten Blutung. Der Schleimpfropf hatte den Muttermund verschlossen.
  • Ein Völlegefühl entsteht im Bereich des Beckens.
  • Die Kindsbewegungen lassen nach - hören jedoch nicht ganz auf.
  • Eine allgemeine Unruhe kommt auf - vielleicht können Sie schlecht schlafen oder haben weniger Appetit.

Diese "Signale" können, müssen aber nicht auftreten.

 

Der Blasensprung - jetzt beginnt die Geburt

Das Kind wird am Ende der Schwangerschaft von etwa einem Liter Fruchtwasser umgeben. Reißt die Fruchtblase, kann das Fruchtwasser als großer Schwall oder tröpfchenweise abgehen. Sicher ist: Die Schwangere sollte dann so schnell wie möglich ihre Hebamme benachrichtigen und sich liegend in die Klinik fahren lassen. Sich liegend transportieren zu lassen verringert die Gefahr, dass die Nabelschnur neben das Köpfchen des Kindes rutscht (Nabelschnurvorfall).

 

Nach einem Blasensprung setzen innerhalb der nächsten Stunden die Wehen regelmäßig ein. Wenn nicht, ist die ärztliche Kontrolle besonders wichtig, um auszuschließen, dass Keime in die Gebärmutter aufsteigen können.

 

Regelmäßige Wehen leiten den Geburtsvorgang ein

Die Wehen sorgen dafür, dass sich der Muttermund langsam öffnet. Die Wehen beginnen schwach und sind zu Beginn kurz. Nach und nach werden sie stärker, regelmäßiger und kräftiger, die Pausen dazwischen kürzer. In die Klinik oder ins Geburtshaus sollten Sie dann fahren, wenn die Wehen länger als eine halbe Stunde in regelmäßigen Abständen von zehn Minuten oder weniger kommen. Benachrichtigen Sie auch Ihre Hebamme. Nur keine Eile: Beim ersten Kind dauert die Geburt durchschnittlich zwischen 12 und 18 Stunden - mehr oder weniger.

 

Die Phasen der Geburt:

  • Eröffnungsphase
  • Übergangsphase
  • Austreibungsphase
  • Nachgeburtsphase

In der Klinik angekommen, überprüft die Hebamme zunächst die Lage des Kindes und wie weit sich der Muttermund bereits geöffnet hat. Kindliche Herztöne und Wehentätigkeit werden mit dem CTG (Kardiotokografie oder Kardiotokogramm) kontrolliert. 

 

Während der Eröffnungsphase wird der Muttermund bis zur vollständigen Öffnung gedehnt, wenn der Kopf des Kindes mit jeder Wehe auf den Gebärmutterhals drückt. Ist die Fruchtblase nicht schon geplatzt, geschieht dies meistens während der Eröffnungsphase.

 

Die Übergangsphase dauert nur wenige Minuten. Es ist die Phase, in der der Kopf des Kindes in die richtige Position rutscht. Sie führt zur vollständigen Öffnung des Muttermundes. Die Geburt steht nun unmittelbar bevor.

 

In der Endphase wird das Kind herausgepresst - erst der Kopf, dann die Schultern, der Körper und die Beine. Diese Austreibungsphase sollte nicht länger als 2 Stunden dauern, da das Kind während dieser Zeit stärker belastet wird.

In dieser Phase wird immer wieder untersucht, ob alles in Ordnung ist und - wenn notwendig - schneller nachgeholfen, als zu Beginn der Geburt.

 

Die Plazenta (der Mutterkuchen) wird in der Nachgeburtsphase ausgestoßen. Dabei wird geprüft, ob sie vollständig ist.

Nachwehen sorgen dafür, dass sich die Gebärmutter wieder zusammenzieht. Je schneller sich die Gebärmuter wieder verkleinert, desto weniger stark können die Nachbutungen sein.

 

Lesen Sie mehr zum Thema: Geburt >

Baby und Kleinkind: Motorische Entwicklungsstörungen - auffällig anders

Baby und Kleinkind: Motorische Entwicklungsstörungen - auffällig anders

Jedes Kind entwickelt sich auf seine Weise. Die einen lernen erst sprechen, bei anderen entwickelt sich zunächst die Motorik schneller. Zeigen sich jedoch  deutliche Unterschiede in einzelnen Bewegungsabläufen im Vergleich zu gleichaltrigen Kindern, sollten Sie Ihr Kind genauer beobachten.

 

Dies sind mögliche Hinweise auf eine Verzögerung oder Störung der motorischen Entwicklung:

  • Das Gehen, Laufen, Hüpfen oder Treppensteigen wird nur sehr langsam erlernt.
  • Ihr Kind zeigt - altersuntypische - Unsicherheiten im Gehen, Klettern, Rennen oder Balancieren. Es fällt häufig hin oder stolpert über Gegenstände.
  • Ungeschickt lässt es Dinge fallen, mit denen es sich jedoch beschäftigen will.
  • Das Schleifenbinden lässt sich nur sehr schwer erlernen, einen Ball zu werfen oder zu fangen bereitet Probleme.
  • Das Kind kann beispielsweise nicht altersgerecht malen oder mit Bausteinen spielen.
  • Es muss sich bei Spielen so konzentrieren, dass es schnell ermüdet.

 

Fragen Sie Ihren Kinder- und Jugendarzt, wenn Sie unsicher sind, ob sich die motorische Entwicklung Ihres Kindes noch im "altergerechten Rahmen" befindet. Besonders dann, wenn Sie den Eindruck haben, das Verhalten Ihres Kindes ändert sich.

 

Nicht bei jedem Kind ist bei motorischen Auffälligkeiten eine Behandlung notwendig. Lassen Sie sich beraten, wie Sie Ihr Kind unterstützen können. So kann die Teilnahme an Spiel- und Sportgruppen hilfreich sein. Ihrem Kind wird es helfen, wenn es die Möglichkeit hat, sich möglichst viel zu bewegen und vielseitige Erfahrungen machen zu können. Loben Sie Ihr Kind und und versuchen Sie sein Selbstwertgefühl zu stärken, in dem Sie andere vorhandene Fähigkeiten und Stärken hervorheben.

 

Was sollte ein Kind in welchem Alter können? Zwei Beispiel als Anhaltspunkte

 

Die Greifentwicklung im ersten Lebensjahr

Im ersten Lebensjahr lernt Ihr Kind, die Bewegungen seiner Hände und Finger bewusst zu steuern und gezielt nach Dingen zu greifen. Augen und die Bewegungen der Arme und Hände werden aufeinander abgestimmt.

 

Während der ersten drei Lebensmonate werden Hände in den Mund gesteckt, Fingerbewegungen betrachtet und eigene Hände befühlt - mit dem Ergebnis, dass ungefähr am Ende des dritten Monats Dinge kurz festgehalten werden können.

 

Mit vier bis fünf Monaten können Gegenstände mit beiden Händen gefasst werden und mit sechs bis sieben Monaten bereits kleinere Dinge von der einen in die andere Hand "wandern".

 

Im Alter von sieben oder acht Monaten werden kleinere Gegenstände zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst und mit neun bzw. zehn Monaten dann auch mit den Fingerkuppern erfasst.

 

Die Beweglichkeitsentwicklung

Die meisten Kinder erlernen das Gehen über Phasen des Krabbelns, Robbens oder Kriechens. Manche schlängeln oder rutschen über den Boden, um voran zu kommen. Andere wiederum lassen einzelne Phasen aus, bevor sie gehen lernen.

 

Zeitlich gibt es hier große Unterschiede in der Entwicklung: Während manche Kinder schon früh frei sitzen können, tun andere dies erst sehr viel später. Mit Ende des ersten Lebensjahres rollen sich Kinder über die Seite in eine andere Lage. Es gibt durchaus Kinder, die dies schon viel früher können.

 

Die meisten Kinder beginnen, sich mit neuen bis 15 Monaten an Stühlen oder Möbelstücken hochzuziehen und aufzustellen, um dann sich daran entlangzuhangeln, bis es sich ungefähr im Alter von 20 Monaten frei und sicher gehend bewegen. Es gibt Kinder, die fangen schon mit neun Monaten damit an, andere erst mit 18 Monaten.

Abweichungen dieser Entwicklung bedeuten noch nicht, dass Ihr Kind entwicklungsverzögert ist. Sprechen Sie mit Ihrem Kinder- und Jugendarzt, wenn Sie Fragen haben oder unsicher sind.

 

Mehr über die Entwicklung Ihres Kleinkindes erfahren Sie hier >

 

Kinder: Schulreif? Worauf Sie bei Ihrem Kind achten sollten

Kinder: Schulreif? Worauf Sie bei Ihrem Kind achten sollten

Auch wenn die Einschulungstermine erst im Frühjahr sind, machen Sie sich sicherlich schon jetzt Gedanken, ob Ihr Kind im Alter von fünf oder sechs Jahren schulfreif ist. Mit der Einschulung beginnt ein wichtiger neuer Lebensabschnitt. Wenn aus einem Kindergartenkind ein Schulkind wird, überwiegen meist Freude und Stolz. Aber auch Unsicherheiten, Ängste und viele Fragen können mitschwingen. Die Vorbereitungen im letzten Kindergartenjahr helfen mit, Ihr Kind auf die Schule vorzubereiten.

 

Sie können Ihr Kind unterstützen, in dem Sie ihm seine Fragen beantworten, vielleicht vorab schon einmal zu einem Schulfest gehen. Sprechen Sie mit den Erzieherinnen des Kindergartens - sie kennen die Stärken und Schwächen Ihres Kindes meistens sehr gut.

 

Für die Einschulung gelten bestimmte Stichtage, an denen Ihr Kind sechs Jahre alt sein sollte. Auf Antrag der Eltern und in Abstimmung mit dem schulärztlichen Dienst und der zuständigen Grundschule können Eltern ihr Kind früher einschulen oder es zurückstellen lassen.

 

Schuleingangsuntersuchungen helfen die Schulfähigkeit zu erkennen

Um den Schulalltag gut meistern zu können, ist es wichtig, dass Ihr Kind Interesse und Motivation mitbringt, etwas zu lernen und sich auf die Schule freut. Dies ist - neben der körperlichen Untersuchung und der Beurteilung des Entwicklungsstandes - ein wichtiger Aspekt bei der Einschulungsuntersuchung.

 

Eine schulärztliche Untersuchung durch erfahrende Schulärzte/Schulärztinnen ist in allen Bundesländern üblich. Art und Umfang der Untersuchung unterscheiden sich jedoch voneinander. Bei der Einschulung muss der Nachweis einer Untersuchung vorgelegt werden. Den Termin und den Ort für die Schuleingangsuntersuchung bekommen Sie in der Regel vom zuständigen Gesundhetisamt oder bei der Anmeldung in der Grundschule mitgeteilt.

 

Mit dieser Untersuchung soll festgestellt werden, ob sich Ihr Kind altersgerecht entwickelt hat, oder ob es eine besondere Förderung und Unterstützung benötigt. Das Kinderuntersuchungsheft und den Impfpass sollten Sie mitbringen, damit notwendige U-Untersuchungen oder fehlende Impfungen besprochen werden können.

 

Die Schulreife hängt von der körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Entwicklung ab und kann mit diesen Fragen beantwortet werden:

  • Gibt es Erkrankungen? Wie ist die Hör- und Sehfähigkeit entwickelt?
  • Wie ist die Gewichtsentwicklung, die Größe?
  • Kann sich das Kind selbständig anziehen?
  • Kann es mit Schreibutensilien, wie Stift, Schere und Papier umgehen?
  • Kann es sich bestimmte Dinge merken und Formen, Farben und Größenunterschiede erkennen und einordnen?
  • Wie groß ist sein Durchhaltevermögen?
  • Wie weit hat sich sein soziales Verhalten entwickelt? Kann es sich in eine Gemeinschaft einfügen, gut mit anderen Kindern umgehen? Ist es kontaktfreudig?
  • Ist Ihr Kind neugierig auf die Schule?
  • Wie sind seine sprachlichen Fähigkeiten?
  • Inwieweit kann es sich konzentrieren?
  • Haben Sie die motorischen Fähigkeiten altersgerecht entwickelt?

 

Die Schuleingangsuntersuchung ersetzt nicht die Früherkennungsuntersuchung U9, die meistens in zeitlicher Nähe der Einschulung liegt! Beide Untersuchungen sind sehr wichtig für Ihr Kind! Die Schuleingangsuntersuchung zielt darauf ab, die Eltern hinsichtlich des Entwicklungsstandes gut beraten und mögliche Fördermaßnahmen mit Blick auf die Einschulung gezielt einleiten zu können.

Bei den Früherkennungsuntersuchungen geht es darum, mögliche Entwicklungs- und Gesundheitsstörungen frühzeitig zu erkennen und therapieren zu können. Gleichzeitig können im Rahmen von Früherkennungsuntersuchungen, wie der U9, wichtige Impfungen aufgefrischt werden.

 

Lesen Sie mehr über Früherkennungsuntersuchungen unter >

 

Tipp: Das richtige Spielzeug

Tipp: Das richtige Spielzeug

Die Spielzeuggeschäfte sind gerade jetzt vor Weihnachten Ansziehungspunkte für "Groß" und "Klein". Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel meinen es gut und wollen mit Spielzeugen erfreuen.

 

Nicht nur die Auswahl in den Läden ist riesengroß, meist auch das bereits vorhandene Angebot in Kinderzimmern. Ein Zuviel kann Kinder überfordern und die Lust am Spielen nehmen. Übervolle Regale mit Spielsachen können ein Kind verunsichern, so dass es gar nicht dazu kommt, sich mit einer Sache intensiv zu beschäftigen. So ist weniger oft mehr.

Zugegeben: Bei der Riesenauswahl und vielen Werbeangeboten ist es nicht immer leicht, das richtige, altersgerechte und sichere Spielzeug zu finden. Je nach Alter kann Vorhandenes sinnvoll ergänzt werden: Legobausteine zur Erweiterung oder neue Kleider für die Lieblingspuppe.

 

Spielzeuge sollten die Fantasie und Kreativität anregen, so dass Ihr Kind Möglichkeiten bekommt, etwas auszuprobieren.

Vorhandenes Spielzeug kann hin und wieder auch mal weggeräumt werden und zu einem anderen Zeitpunkt wieder auftauchen. Beobachten Sie Ihr Kind: Wofür interessiert es sich gerade, welches Spiel macht ihm besonderen Spaß?

 

Viel Interessantes zum Spielen kann auch der Haushalt oder Garten bieten. So kann ein Karton zum Spielhaus werden und aus Decken und Kissen eine Höhle entstehen. Mit Topf- und Schneebesen kann Musik gemacht und mit Stöcken geangelt werden. Tücher und der elterliche Kleiderschrank sind eine hervoragende Fundgrube für Verkleidungsfeste.

Es gibt viele Spielzeuge, die anregen und fördern sowie andere, die den Einfallsreichtum einschränken können. Das Interesse an automatisch funktionierendem Spielzeug kann sich schnell "verbrauchen".

Sie als Eltern wissen am besten, mit welchem Spiel(zeug) Ihr Kind gut umgehen kann, womit z.B. die Feinmotorik gefördert oder der Bewegungsdrang ausgelebt werden kann und welches Spiel am meisten Freude bereitet.

 

Sicherheit und Qualität stehen an oberster Stelle

Der niedrigste Preis für ein Spielzeug kann zu hoch sein, wenn dieses schnell nicht mehr funktioniert oder kaputt geht. Zudem können Bruchstellen, abgebrochene Kleinteile oder gesplittertes Holz für Ihr Kind Gefahrenquellen sein.

Hier einige Tipps, worauf Sie beim sicheren Spielzeugkauf achten können:

  • Prüfsiegel, wie beispielsweise CE, GS oder VDE sind als Orientierungshilfe wichtig:
    CE: "Communauté Européennes" (Europäische Gemeinschaften).
    Mit dieser Kennzeichnung gibt der Produkthersteller an, dass dieses die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen aller einschlägigen EU-Richtlinien erfüllt.
    GS: "geprüfte Sicherheit". Dies ist ein deutsches Qualitätszeichen für Produkte, die dem Geräte- und und Produktsicherheitsgesetz unterliegen. Die Verwendung des GS-Zeichens ist freiwillig.
    VDE: "Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V." (VDE) steht für geprüfte elektrotechnische Produkte (auch Elektrospielzeug).
    Das VDE-Zeichen soll die Sicherheit des Produkts hinsichtlich elektrischer, mechanischer, thermischer, toxischer, radiologischer und sonstiger Gefährdung bei sachgemäßem Gebrauch garantieren.
  • Spielzeug muss so beschaffen sein, dass es den Beanspruchungen beim Spielen standhalten kann.
  • Ecken, Kanten, Kabel sollten keine Verletzungsgefahr bieten.
  • Spielzeuge für Kinder unter drei Jahren sollten keine verschluckbaren Kleinteile enthalten.
  • Elektorspielzeug darf höchstens 24 Volt haben.
  • Spielzeug darf keine gesundheitsschädigenden Inhaltsstoffe aufweisen. Achten Sie auf Hinweise wie "PVC-frei" oder "Phthalat-frei" (Weichmacher).

Verbraucherzentralen oder Stiftung Warentest informieren auch über Spielzeug. Am Ende sollten Sie als Eltern vor jedem Kauf und bei vorhandenem Spielzeug immer überprüfen, ob dieses sicher ist und sich noch keine Kleinteile gelöst haben oder etwas defekt ist - damit Ihr Kind möglichst lang und viel Freude bei Spielen hat, denn spielen ist wichtig!

 

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