Fragen und Hilfen nach einem auffälligem Befund in der Pränataldiagnostik

Pränataldiagnostik

Vorgeburtliche, pränatale Untersuchungen helfen zu erkennen, ob ein Kind gesund zur Welt kommen kann oder ob sich im Laufe seiner vorgeburtlichen Entwicklung Auffälligkeiten entwickelt haben, die darauf hindeuten können, dass das Kind möglicherweise mit einer Fehlbildung zur Welt kommen wird.

 

Haben Sie sich bei Ihrer Entscheidung für die Pränataldiagnostik gefragt: "Was ist, wenn der Befund auffällig ist?" "Was ist, wenn mein Kind mit einer Behinderung oder Erkrankung zur Welt kommen sollte?"

 

In den meisten Fällen zeigen die vorgeburtlichen Untersuchungen einen normalen Verlauf und Sie freuen sich vielleicht, das Geschlecht Ihres Kindes nun genau zu wissen.

 

Die Nachricht des Arztes oder der Ärztin, dass ein auffälliger Befund Anlass gibt, genauer zu untersuchen oder der Befund nachweislich eine Behinderung oder Erkrankung aufweist, stürzt Eltern oft in tiefe Verunsicherung. Viele Fragen tauchen auf und wollen beantwortet werden: Wie krank wird das Baby sein? Wo bekomme ich Hilfen? Wer kann mich unterstützen?

 

In dieser Situation kann sich die Schwangere bzw. das Paar Rat und Unterstützung bei zahlreichen Beratungsangeboten holen. So zielt das Schwangerschaftskonfliktgesetzt darauf ab, dass psychosoziale Beratungsangebote noch besser erkannt und wahrgenommen werden.

 

Erster Ansprechpartner ist die Ärztin bzw. der Arzt. Bei einem auffälligen Befund wird sie bzw. er medizinische, psychische und soziale Fragen ansprechen, die mit einer Diagnose bzw. einem Verdacht auf eine Erkrankung des Ungeborenen verbunden sind. Die Befunde und weitere Untersuchungen, die die Aussagekraft erster Befunde untermauern sowie eventuelle Risiken und Grenzen der Diagnostik sollten genau und für die werdenden Eltern verständlich besprochen werden.

 

Detaillierte Aufklärung über Therapiemöglichkeiten durch Medikamente oder Operationen, möglicherweise schon vor der Geburt oder Informationen über frühe Fördermöglichkeiten für das Kind sind wichtig, um den Eltern aufzuzeigen, welche Hilfen es gibt und - dass sie nicht allein gelassen werden.

 

Genauso wichtig zu wissen ist es, woher die Krankheit oder die Behinderung kommt. Seelische und moralische (Schuld-)Konflikte sollten ebenso offen besprochen werden, wie die Vorbereitungen auf das Leben mit einem kranken oder behinderten Kind. Weitere Fachärzte und Beratungskräfte können hinzugezogen, Adressen empfohlen werden.

 

Für die psychosoziale Beratung gibt es eine Grundregel: Die hilfesuchenden Eltern bestimmen selbst, welche Themen und wie intensiv sie diese ansprechen möchten. Wie wird sich unser Leben mit der Erkrankung unseres Kindes verändern? Wie wird sich das Leben für unser Kind mit der Behinderung entwickeln können? Welche Entwicklungschancen wird unser Kind haben? Welche Alltagsprobleme kommen auf uns zu? Diese und ähnliche Fragen, die die Verunsicherung werdender Eltern nach einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik prägen, sollten mit fachlicher Unterstützung so gut es geht beantwortet werden. Auch der Erfahrungsaustausch mit anderen betroffenen Eltern kann helfen, sich ein das Leben mit einem nicht gesunden Kind vorstellbar zu machen.

 

Kinder, die mit einer Behinderung aufwachsen, sehen diese oft als Teil ihrer Identität, als etwas, das zu ihnen gehört - vielleicht sogar als etwas Selbstverständliches. Können sie deswegen weniger glücklich sein? Natürlich ist das Leben mit einer Behinderung oder Erkrankung auch mit mehr Sorgen, Einschränkungen und Belastungen verbunden - für die Eltern und auch für die betroffenen Kinder. Wichtig ist es, Hilfe und Unterstützung von außen anzunehmen - auch wenn der Alltag - vor allem kurz nach der Geburt-  scheinbar wenig Zeit lässt. Auch an eine rechtliche Beratung sollte man denken. Welche Ansprüche auf Leistungen für das Kind bestehen? Welche Fördermöglichkeiten können genutzt, welche Anträge beispielsweise für ein Pflegegeld gestellt werden?

 

Die Entwicklung von Kindern, ob sie gesund sind oder mit einer Krankheit oder Behinderung leben müssen, lässt sich nie voraussagen. Ein sicheres familiäres, liebevolles Umfeld und eine anregende, gesundheitsbewusste Lebensweise unterstützen die kindliche Entwicklung enorm.

 

Neue Meningokokken-Impfempfehlungen der STIKO

Neue Meningokokken-Impfempfehlungen der STIKO

Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut hat die Empfehlungen zur Impfung gegen Meningokokken in diesem Jahr neu formuliert. Der Hintergrund: Ein neuer Konjugatimpfstoff schützt auch kleine Kinder vor vier Serogruppen.

 

Die Erreger der Meningokokkeninfektion werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Zusammensetzung in 12 Serogruppen unterschieden. Die Serogruppen A, B und C (selten W135 und Y) sind für die Mehrzahl der Meningokokkenerkrankungen verantwortlich. Epidemien sind auf die Serogruppen A bis C beschränkt. Die Serogruppen B (mit ca. 70 Prozent) und C (mit ca. 25 Prozent) waren bisher in Deutschland und Europa für alle invasiven Erkrankungen verantwortlich. Für die Serogruppe B ist bislang kein Impfstoff verfügbar.

 

Die Meningokokkenerkrankung kann zwei, parallel oder einzeln auftretende Verlaufsformen zeigen: Die Hirnhautentzündung (Meningokokken-Meningitis) und die Meningokokken-Sepsis.

 

Das Erscheinungsbild einer Meningokokken-Meningitis beginnt oft mit plötzlich auftretendem hohen Fieber, starken Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Lichtempfindlichkeit, Schwindel und/oder Erbrechen. Typisch ist eine schmerzhafte Genickstarre.

 

Babys haben oft  - außer hohem, grippeähnlichem Fieber - keine eindeutigen Krankheitszeichen. Deshalb sollten Sie bei diesen Anzeichen auf jeden Fall zum Kinder- und Jugendarzt gehen:

  • Appetitlosigkeit, Erbrechen, Unruhe und schrilles Schreien,
  • Krämpfe,
  • Vorwölbung oder Verhärtung der Fontanelle.

 

Säuglinge, die an einer Meningokokken-Meningitis erkrankt sind, lassen sich nicht durch Hochnehmen beruhigen - im Gegenteil: sie schreien dann oft verstärkt.

 

Insgesamt ist die Häufigkeit der gemeldeten Erkrankungen in den letzten Jahren rückläufig. Eine verbesserte diagnostische und therapeutische Behandlung und präventive Maßnahmen konnten die Letalität stark senken.

 

Die Erkrankung kann in jedem Lebensalter auftreten. Kinder in den ersten fünf Lebensjahren - insbesondere während der ersten zwei Jahre - sind jedoch am häufigsten betroffen. Eine weitere erhöhte Inzidenz betrifft Jugendliche im Alter zwischen 15 und 19 Jahren.

 

Konjugierte Meningokokken-C-Impfstoffe stehen seit Jahren für alle Kinder im ersten Lebensjahr zur Verfügung. Die Impfprävention mit einem konjugierten Meningokokkenimpfstoff gegen die Serogruppen A, C, W135 und Y war bisher nur für Jugendliche (ab dem Altern von 11 Jahren) möglich. Das hat sich nun geändert. Aktuell (Stand Juli 2012) sind in Deutschland zwei 4-valente Konjugatimpfstoffe gegen die Serogruppen A, C, W135 und Y verfügbar und ab dem Alter von 1 Jahr bzw. 2 Jahren zugelassen. Dadurch ist es jetzt möglich, die Altersgruppe mit der höchsten Inzidenz - bei bestehender Indikation - zuverlässig gegen die zum Teil schwere Erkrankung zu schützen.

 

Die STIKO empfiehlt die "Impfung mit 4-valentem Konjugatimpfstoff bei bestehender Indikation, sofern für die Altersgruppe zugelassen".

 

Als Standardimpfung für alle Kinder ab dem Alter von 12 Monaten empfiehlt die STIKO nach wie vor nur die Impfung gegen Meningokokken der Serogruppe C. Die Serogruppen A, W135 und Y treten in Deutschland nur sehr selten auf. Ein fehlende Meningokokken-C-Impfung sollte - entsprechend der STIKO-Empfehlungen - bis zum 18. Geburtstag nachgeholt werden.

 

Husten, Schnupfen, Heiserkeit: Was hilft wie?

Husten, Schnupfen, Heiserkeit: Was hilft wie?

Die Herbst- und Winterzeit ist die Zeit der Erkältungen und grippalen Infekte. Sie stehen an erster Stelle der Erkrankungen im Kindesalter - vor allem dann, wenn Kinder die Kinderkrippe oder den Kindergarten besuchen.

 

Es gibt viele unterschiedliche Viren, die diese Erkrankungen auslösen. Kinder sind besonders anfällig gegenüber Infekte, denn das noch im Aufbau befindliche Immunsystem der Kleinen muss erst einmal Abwehrstoffe gegen diese leicht übertragbaren Erreger bilden. Kein Wunder also, wenn Ihr Kind acht bis zwölf grippale Infekte im Jahr "mit nach Hause bringt" - zumindest bis zum Schulalter. Erst ein gestärktes Immunsystem schützt besser vor "viralen Eindringlingen". Stress, Übermüdung oder besondere Belastungen sind es dann wieder, die das Immunsystem schwächen und angreifbar machen können.

 

Die Viren werden schnell durch Tröpfcheninfektion übertragen, durch Husten, Niesen oder durch direkten Kontakt beim Spielen. Die Schleimhäute, die weniger durchblutet sind, wenn der Körper unterkühlt ist, sind besonders anfällig für die Erkältungsviren. "Kälte" ist demnach nicht wirklich der Grund für "Erkältungen".

 

Husten, Schnupfen, Heiserkeit, oft verbunden mit Fieber sind dann die Folgen, denn die Viren befallen die Schleimhäute und oberen Atemwege. Eine Erkältung fängt mit Halsschmerzen und Schnupfen an, später kann dann Husten dazukommen. Bei Fieber ist Ihr Kind am besten im Bett aufgehoben. Ruhe und Schlaf sind gut für die Genesung. Wenn Ihr Kind nicht im Bett bleiben möchte, so kann ein ruhiger, entspannter Tagesablauf ebenso wohltuend sein.

 

Wichtig ist es, Ihrem Kind viel Flüssigkeit zu geben. So kann sich der Schleim besser lösen. Ganz besonders wichtig ist es, bei Fieber viel zu trinken, um den Körper nicht in die Gefahr der Austrocknung zu bringen. Bieten Sie Ihrem Kind alle halbe Stunde etwas zu trinken an, Wasser, Tee oder verdünnte Säfte. Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit im Raum erleichtert das Atmen bei verstopfter Nase und Hustenreiz. Eine Kochsalzlösung eignet sich auch als Nasentropfen zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen. Verwenden Sie Nasentropfen oder -sprays nur nach Rücksprache mit dem Kinder- und Jugendarzt und nur über einen kurzen Zeitraum. Bitte beachten Sie die Alters- und Dosierangaben.

 

Wenn Ihr Kind gerade auch in der Nacht hustet, ist es besser, den Oberkörper etwas erhöht zu lagern, damit es besser abhusten kann. Zur Linderung der Symptome gibt es auch eine Reihe von Hausmittel. Am besten Sie lassen sich von Ihrem Kinder- und Jugendarzt beraten. Achten Sie darauf, wie Ihr Kind hustet und wie sich der Husten entwickelt. Ein langanhaltender, hartnäckiger husten kann unbehandelt chronisch werden. Ein plötzlich auftretender, bellender Husten sollte auf jeden Fall sofort ärztlich untersucht werden. Husten ist jedoch auch ein natürlicher Schutzreflex des Körpers und gehört zu den typischen Symptomen eines grippalen Infektes. Beides kann bis zu 14 Tagen andauern. Die meisten Kinder haben wenig Appetit, wenn es ihnen nicht gut geht. Bieten Sie Ihrem Kind leichte Speisen an. Wenn es nicht möchte, muss es auch nicht essen.

 

Wann sollten Sie mit Ihrem Kind zum Arzt?

Auf jeden Fall dann, wenn sich der grippale Infekt als echte Grippe herausstellt. Typisch für die Infektion mit Influenzaviren ist ein sehr schnell auftretendes, hohes Fieber über 38,5 Grad Celcius. Dazu kommt meistens ein trockener Husten, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen. Bei manchen Kindern kann Übelkeit und Erbrechen hinzukommen. Ihr Kind fühlt sich von jetzt auf gleich richtig krank.

 

Wenn zusätzlich bzw. infolge der Grippe eine bakterielle Infektion der Atemwege, eine Lungenentzündung, eine Entzündung der Nasennebenhöhlen oder eine Mittelohrentzündung  hinzukommt, sollte mit Antibiotika behandelt werden. In diesen Fällen sollten Sie immer eine kinderärztliche Praxis aufsuchen. Eine Impfung gegen Grippe wird von der STIKO für chronisch kranke Kinder empfohlen.

 

Zu Ihrem Kinder- und Jugendarzt sollten Sie gehen:

  • bei Säuglingen unter drei Monaten, die husten und Fieber haben,
  • bei Kindern, deren Fieber 38,5 Grad übersteigt,
  • bei Kindern, die länger als 3 Tage fiebern,
  • wenn das Fieber trotz fiebersenkender Maßnahmen nicht sinkt,
  • für Kinder, deren Allgemeinzustand schlecht (teilnahmslos) ist,
  • bei Kindern, die länger als zwei Wochen husten,
  • für Kinder, die das Trinken verweigern und somit viel Flüssigkeit verlieren,
  • wenn Kinder heiser sind, über Atembeschwerden und Schmerzen klagen,
  • wenn Symptome wie Durchfall oder Erbrechen hinzukommen,
  • wenn der Schleim sich gelblich verfärbt oder Blutbeimengungen enthält,
  • für Kinder, die sehr häufig und über einen längeren Zeitraum Husten und Schnupfen haben,
  • wenn das Kind einen Krampfanfall bekommt.

 

Manche Kinder reagieren auf eine rasch ansteigende Körpertemperatur mit einem Fieberkrampf. Dies ist eine Reaktion des Nervensystems, die auch wiederholt auftreten kann. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten. Oft ist es dann sinnvoll, schon ab einer Körpertemperatur von 37,5 Grad + fiebersenkende Maßnahmen durchzuführen.

 

Gehen Sie - auch bei einem scheinbar harmlosen Infekt - lieber einmal mehr zu Ihrem Kinder- und Jugendarzt.

 

Tipp: Wenn Kinder so richtig wütend sind

Tipp: Wenn Kinder so richtig wütend sind

Quengelnde, trotzige und wütende Kinder bringen Eltern manchmal zur Verzweiflung. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie gelassen damit umgehen können.

 

Wenn Ihnen die Trotzhaltung oder die Wut Ihre Kindes mit voller Wucht entgegenschlägt, versuchen Sie ruhig zu bleiben. Verlassen Sie kurz das Geschehen, atmen Sie tief durch, tanken Sie Sauerstoff und gehen Sie dann erneut - möglichst gelassen - auf Ihren kleinen Trotzkopf zu.

 

Besser noch: reagieren Sie rechtzeitig, bevor ein kleiner Anlass bei Ihnen "das Fass zum Überlaufen bringt". Überlegen Sie, was Sie tun können, damit die Situation nicht eskaliert. Versuchen Sie, sich in die Lage Ihres Kindes zu versetzen, überlegen Sie, welches Verhalten Sie wie abstellen können und wo Sie selbst etwas mehr tolerieren könnten. Statt selbst laut zu werden, wirkt es bei kleinen Kindern oft Wunder, wenn Sie stattdessen leiser reden.

 

Wenn es trotz "tausendfacher" Ermahnungen immer wieder vorkommt, dass Ihr Kind mit dreckigen Schuhen durch die Wohnung läuft und Sie wütend werden, versuchen Sie es mit Humor - das lenkt ab. Bieten Sie, wenn Ihr Kind beispielsweise seine Jacke nicht anziehen will, einen Wettstreit an oder versuchen Sie Ihr Kind abzulenken, bevor es sich auf etwas fixiert hat. Sicher haben Sie auch Ihre eigenen Hilfsmittel, die von einem Trotz- oder Wutanfall Ihres Kleinen ablenken.

 

Wut ist ein Ausdruck von Hilflosigkeit oder Verzweiflung. Für kleine Kinder sind Gefühle oft schwer in den Griff zu bekommen. Beschreiben Sie die Wut Ihres Kindes mit Worten und zeigen Sie ihm damit, warum es wütend ist, z.B. "Du bist wütend, weil du jetzt keinen Keks bekommst". Wenn Sie Ihrem Kind gleichzeitig eine Lösung anbieten, können Sie es damit vertrösten: "Und den Keks bekommst du nach dem Essen". Gut ist es, nicht zu viel zu reden oder zu erklären. Psychologe empfehlen, das Wort 'aber' zu vermeiden, denn es betont den Konflikt und fördert bei kleinen Kindern den Widerstand. Die angebotene Lösung bietet dem Kind eine Möglichkeit, einen Ausweg - immerhin.

 

Sprechen Sie die Wut an: Wo sitzt sie - im Bauch oder im Kopf? Woher kommt sie? Suchen Sie mit Ihrem Kleinen einen Schuldigen - damit der Trotzanfall leichter zu überwinden ist.

 

Die Wut Ihres Kindes kann auch ein Ausdruck von Überforderung sein, wenn es sich beispielsweise für irgendetwas entscheiden muss, aber nicht kann. In solchen Augenblicken kann es gut sein, einfach abzuwarten und Ihr Kind dann liebevoll in den Arm zu nehmen, um ihm zu zeigen, dass es "trotzdem" geliebt wird. Ihre Hilfe und Ihr Trost gibt Ihrem Kind Sicherheit.

 

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