Stillen: Vorteile für Mutter und Kind

Stillen: Vorteile für Mutter und Kind

Muttermilch ist die beste, natürlichste Ernährungsform für Säuglinge. Während des Stillens wird nicht nur der Hunger gestillt, sondern gleichzeitig auch das Bedürfnis nach Nähe und Zuneigung, wobei sich eine enge Beziehung zwischen Mutter und Kind aufbaut und festigt.

 

Die Zusammensetzung der Muttermilch ist konstant den kindlichen Bedürfnissen angepasst und liefert die für das Wachstum und die gesunde Entwicklung wichtigen Nährstoffe. Sie ist immer verfügbar, hygienisch einwandfrei und gibt dem Säugling mehr als Vitamine, Mineralstoffe und Energie: Stillen wirkt sich langfristig positiv auf die Gesundheit des Säuglings. Muttermilch kann das Risiko für Durchfall, Mittelohrentzündung und für ein späteres Übergewicht beim Kind senken. Studien haben gezeigt, dass Stillen mit einem geringeren Risiko für den plötzlichen Kindstod verbunden ist.

 

Für die Gesundheit der Mutter bedeutet Stillen: Förderung der Uterusrückbildung nach der Geburt, Verminderung des Risikos, an Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken.

 

Am besten gleich nach der Geburt sollte das Baby an die Brust gelegt werden - ein erster Hautkontakt, der gut tut! Entsprechend der allgemeinen Empfehlungen sollte 4 bis 6 Monate ausschließlich gestillt werden. Das gilt auch für Kinder mit erhöhtem Allergierisiko. Aber auch nach Einführung der Beikost - das geschieht spätestens mit Beginn des zweiten Halbjahres - sollte weitergestillt werden. Auch Teilstillen ist wertvoll.

 

Gestillt wird nach Bedarf: Zeitpunkt und Dauer bestimmt das Kind. Die meisten Säuglinge werden in den ersten Lebenswochen 10- bis 12-mal innerhalb von 24 Stunden gestillt. Besondere Situationen, z.B. eine geringe Gewichtszunahme oder eine Trinkschwäche können es notwendig machen, ein Kind auch für eine Stillmahlzeit zu wecken. Ihr Kind nimmt sich das, was es braucht. Sechs bis sieben nasse Windeln innerhalb von 24 Stunden deuten auf eine ausreichende Milchgabe hin.

 

Wie viele Monate die Stillzeit insgesamt dauert richtet sich nach den Bedürfnissen von Mutter und Kind.

 

Am Anfang kann Stillen mit Unsicherheiten und Schwierigkeiten verbunden sein - obwohl es ein natürlicher Vorgang ist. Lassen Sie sich beraten und von Ihrer Hebamme/Stillberaterin und Ihrem Kinder- und Jugendarzt unterstützen. Mit etwas Geduld und Erfahrung spielen sich Mutter und Kind aufeinander ein. Nach und nach werden Sie auch die Hungersingale Ihres Babys richtig verstehen und von anderen Signalen, wie Müdigkeit oder Bauchschmerzen zu unterscheiden lernen.

 

Schaffen Sie sich eine ruhige Umgebung, um entspannt stillen zu können und lassen Sie sich von Familienmitgliedern, Ihrem Partner helfen. 

 

Für Frauen, die frühzeitig wieder in das Berufleben einsteigen möchten, hat der Gesetzgeber klare Richtlinien festgelegt. Im Rahmen des Mutterschutzgesetzes ist auch der Anspruch auf tägliche Stillpausen (ohne Verdienstausfall) geregelt.

Unter diesem Link finden Sie alle Informationen zum Thema Mutterschutzgesetz: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gesetze,did=3264.html

 

Lesen Sie mehr zu den Themen: Stillprobleme, Abstillen, häufige Fragen >

 

Baby: Gesunde Zähne - Entwicklung und Pflege

Baby: Gesunde Zähne - Entwicklung und Pflege

Im zweiten Lebenshalbjahr beginnen Kinder zu zahnen. Meistens ist das Zahnen nicht schmerzhaft. Es kann vorkommen, dass die Körpertemperatur leicht ansteigt und Ihr Kind unruhig oder quengelig wird.

 

Der erste Milchzahn bricht im Alter von 6 bis 8 Monaten durch. Doch lange vorher, schon im ersten Schwangerschaftsdrittel, bilden sich Zahnleisten, aus denen die Anlagen für die ersten 20 Milchzähne entstehen. Im vierten Schwangerschaftsmonat beginnen die Zahnknospen mit der Entwicklung der Zahnhartsubstanzen, wie Schmelz (äußere Schicht des Zahns) und Dentin (Zahnbein).

 

Zwar ist die Zahnentwicklung von Kind zu Kind sehr unterschiedlich, doch meist ist es ein Schneidezahn, der als erster Zahn durchbricht. Bis zum Ende des 1. Lebensjahres sind in der Regel alle acht Schneidezähne zu sehen.

Die ersten Milchbackenzähne folgen zwischen dem 12. und 16. Monat. Der Eckzahn bricht zwischen dem 16. und 20. Monat durch. Um den 2. Geburtstag herum (20. bis 30. Monat) kommt dann der zweite Milchbackenzahn und mit 2 1/2 Jahren hat dann Ihr Kind in der Regel alle Milchzähne.

 

Zahnpflege für die Kleinsten

Die Pflege gesunder Milchzähne beginnt schon damit, dass dem Kind die Saugerflasche nicht zum Nuckeln, zur Beruhigung, zum Einschlafen oder zur Selbstbedienung zur Verfügung steht. Das dauerhafte Saugen an der Flasche kann schmerzhafte Schäden an den Zähnen hervorrufen. Viele Kindertees, Säfte oder Milch enthalten Zucker, der auf Dauer die Milchzähne schädigen kann. Der so genannte "Nuckelflaschenkaries" entsteht, wenn Kariesbakterien aus Zucker Säure bilden, die die Zähne angreift und den Zahnschmelz auflöst. Karies ist ansteckend und überträgt sich auch auf die bleibenden Zähne. Wichtig ist aus diesem Grund ein maßvoller Umgang mit zuckerhaltigen Lebenmitteln. Wenn Sie Ihrem Kind die Flasche geben, sollten Sie diese nach dem Füttern gründlich spülen.

 

Zwischen den Mahlzeiten "repariert" der Speichel den Zahnschmelz. "Remineralisation" wird der Vorgang genannt, der herausgelöste Mineralstoffe wieder in den Zahnschmelz einbaut. Wird der Speichel durch ständiges essen, trinken oder knabbern weggespült, kann dieser die Zähne nicht mehr schützen.

 

Gesunde Zähne von Anfang an bauen auf:

  • eine regelmäßige Fluoridgabe, denn Fluorid stärkt den Zahnschmelz und macht ihn widerstandsfähiger gegen Kariesbakterien
  • das regelmäßige Putzen der Zähne,
    zu Beginn mit einer weichen Säuglingszahnbürste
  • eine zahngesunde Ernährung,
    die auch Zähne und Zahnfleisch mit allen Nährstoffen versorgt, die für den Aufbau und die Festigung der Zähne notwendig sind
  • regelmäßige zahnärztliche Kontrollen, die in einem halbjährlichen Rhythmus wahrgenommen werden sollten

Ab dem Alter von 2 1/2 Jahren bis zum sechsten Lebensjahr hat Ihr Kind einen Anspruch auf drei zusätzliche zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen, die wie die kinderärztlichen Untersuchungen durchgeführt werden können.

 

Besonders wichtig für die Gesundheit der Zähne sind u.a. diese Nährstoffe: Calcium, Phosphat, Fluorid und Vitamin D. Während die meisten Nährstoffe in Muttermilch und Säuglingsnahrungen enthalten sind, kann es bei Fluorid und Vitamin D leicht zu Untervorsorgungen kommen. Kinderärztliche Fachgesellschaften empfehlen deshalb eine zusätzliche Gabe von Fluorid in Form von Tabletten für die ersten drei Lebensjahre schon vor Durchbruch der ersten Zähne.

 

Fluorid ist auch in Zahnpasta enthalten und sollte den Kindern, sofern sie fluoridhaltige Tabletten bekommen, dann gegeben werden, wenn sie mit etwa drei Jahren die Kinderzahnpasta (mit einem Fluoridgehalt von mindestens 1000 ppm) zuverlässig ausspucken können und diese nicht mehr zum größten Teil verschlucken.

 

Zweimal täglich sollten die Zähne geputzt werden. Die richtige Putztechnik kann kinderleicht erlernt werden. Bewährt hat sich da so genannte KAI-Schema:

 

K = Kauflächen werden mit kurzen Hin- und Herbewegungen geputzt,

A = Außenflächen werden danach mit kreisenden Bewegungen geputzt,

I = Innenflächen werden am Ende von rot (Zahnfleisch) nach weiß (Zähne) geputzt.

 

Putzen Sie als Eltern so lange nach bis Sie sicher sind, dass Ihr Kind die Putztechnik gut beherrscht. Mit Zahnseide sollten die Zahnzwischenräume gereinigt werden.

 

Viele Zahnärzte bieten Zahn-Versiegelungen an und empfehlen Fluorid-Gel-Anwendungen mit hohem Fluoridgehalt. Diese können einen zusätzlichen Kariesschutz bieten. Vorsicht ist jedoch bei Kleinkindern geboten, die Zahnpasta gerne noch verschlucken. Wir empfehlen Ihnen, die zusätzliche Gabe von Nährstoffpräparaten wie Fluorid oder Vitamin D mit Ihrem Kinder- und Jugendarzt abzustimmen.

 

Lesen Sie mehr über zahngesunde Ernährung > und die richtige Pflege der ersten Zähne >

 

Kinder: Ihr Kind entdeckt sich - das eigene ICH

Kinder: Ihr Kind entdeckt sich - das eigene ICH

Schon Säuglinge sind vom ersten Lebenstag an kleine Persönlichkeiten. Mit allen Sinnen kann das Baby seine Umwelt wahrnehmen. Es kann hören, sehen, riechen, schmecken, fühlen und spüren und beginnt von Anfang an aktiv eine Beziehung zu seinen Eltern und seiner direkten Umgebung.

 

Jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus, Vorlieben, Abneigungen, Stärken und Schwäche - eben eine eigene Wesensart. Im Laufe seiner Entwicklung lernt es, seine Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken, sich auf eigene Weise "bemerkbar" zu machen und sich als eigenständige Person zu entdecken und zu begreifen. Etwa zu Beginn des zweiten Lebensjahres entwickelt das Kind einen eigenen Willen, gegen Ende des zweiten Lebensjahres kann sich ein Kind erstmalig im Spiegel erkennen. Bis es zum ersten Mal "ich" sagt, können jedoch noch einige Monate vergehen. Die Entdeckung des eigenen "Ichs" und des eigenen Willens ist für Ihr Kind ein wichtiger Entwicklungsschritt und eine einschneidende Erfahrung. Zwischen "wollen" und "können" gibt es plötzlich Unterschiede. Es erfährt eigene Grenzen und Grenzen, die gesetzt werden und damit verbunden auch Enttäuschungen, Wut und Verzweifelung. Diese Gefühle können dann - oft erstmalig im dritten Lebensjahr - heftige Gefühlsausbrüche auslösen. Damit umzugehen ist für Kinder ein Lernprozess. Trotzreaktionen - individuell unterschiedlich ausgeprägt - gehören also in dieser Zeit zur kindlichen Entwicklung.

 

Mit trotzigem Verhalten umzugehen, ist für Eltern nicht immer leicht. Es gibt keine allgemeine "Verhaltensregel". Vielmehr ist es wichtig, ruhig zu bleiben und mit einem klaren, eindeutigen Verhalten gesetzte Grenzen und aufgestellte Regeln einzuhalten. Natürlich ist es anstrengend einen "Trotzanfall" auszuhalten und dabei gelassen zu bleiben. Warten Sie ab, bis sich Ihr Kind beruhigt hat und besprechen Sie dann mit ihm die Situation.

Ihrem Kind wird es wenig helfen, wenn Sie ihm in dieser Situation Ablehnung signalisieren oder mit Strafen drohen. Geben Sie ihm das Gefühl, ernst genommen zu werden. Wichtig es, dass Sie Ihrem Kind deutlich machen, wenn Sie bestimmte Verhaltensweisen nicht gut finden. Vermitteln Sie ihm jedoch nie, dass Sie es selbst ablehnen.

 

Wege der sozialen Entwicklung

Ein Kind entwickelt sich, in dem es seine angeborenen Fähigkeiten verfeinert und gleichzeitig neue Fertigkeiten dazulernt. Dabei hat jedes Kind sein eigenes Tempo. Anregungen und Erfahrungen unterstützen Ihr Kind dabei, Erlerntes zu festigen und im Umgang damit sicherer zu werden.

 

Die kindliche Entwicklung ist ein Prozess aus körperlicher und geistiger Reifung, altergerechten Anregungen und eigenen Erfahrungen auf der Basis von ererbten Anlagen. Neugierde und der Wille etwas Neues auszuprobieren oder kennenzulernen treibt die Entwicklung voran. So lernen sie ihre Umwelt kennen und verstehen. Erklärungen können Ihrem Kind helfen etwas zu verstehen - eigenes, wiederholtes Ausprobieren und Übungen stärken das Selbstbewusstsein Ihres Kindes.

 

Es ist ein langer Lernprozess für Kinder, Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen, sich in eine Gruppe zu integrieren, sich zu behaupten aber auch Rücksicht nehmen zu können.

Mit etwa drei Jahren kann ein Kind selbständig Kontakte knüpfen, erste Freundschaften schließen. Jetzt lernt es sich in der Gruppe zurechtzufinden und beispielsweise in der Kindertagesstätte Regeln zu befolgen und auch mal eigene Wünsche zurückzustellen.

Im Alter von vier Jahren kann Ihr Kind in der Regel erkennen, dass auch andere Menschen Gefühle haben, die vielleicht gerade ganz anders sind, als die eigenen. Es lernt, sich in andere hinein zu versetzen, sein Interesse für andere ist geweckt. Sie können Ihr Kind auf diesem Weg unterstützen: mit Lob, wenn es Rücksicht zeigt, mit gemeinsamen Spielen, in denen es lernt, ein Spielzeug auch mal abzugeben. Kinder lieben es, sich zu verkleiden. So schlüpfen sie in andere Rollen und lernen die Welt mit anderen Augen zu sehen. Die Welt der Erwachsenen wird mit etwa 5 Jahren interessant, spannend  und spielerisch nachgeahmt.

 

Lesen Sie mehr über die Entwicklungsschritte Ihres Kindes >

 

Tipp: Gut geschlafen? Wenn das Ein- oder Durchschlafen Ihrem Kind Probleme bereitet

Tipp: Gut geschlafen? Wenn das Ein- oder Durchschlafen Ihrem Kind Probleme bereitet

Damit Ihr Baby sicher und gut schläft sollten Sie diese Empfehlungen beachten:

  • Rückenlage: Ihr Baby sollte vom ersten Tag an immer auf dem Rücken, ohne Kopfkissen und ohne Kuscheltiere schlafen gelegt werden.
  • Schlafsäckchen: Babyschlafsäckchen sind sicherer als Decken. Lassen Sie sich von Ihrem Kinderarzt, der Hebamme oder im Fachhandel bzgl. der richtigen Größe beraten.
  • Schutz vor Überwärmung: Das Kinderzimmer sollte das ganze Jahr über nicht wärmer als 18 Grad sein. Wenn Ihr Baby im Nackenbereich schwitzt, ist die Umgebung zu warm.
  • Rauchfrei: Rauchen während der Schwangerschaft und nach der Geburt erhöht das Risiko für Erkrankungen und den Plötzlichen Kindstod.
  • Im Elternschlafzimmer im eigenen Bettchen: Hier schläft Ihr Kind insbesondere in den ersten Monaten am besten. Wenn Sie in der Nacht noch stillen, sind Sie so Ihrem Baby am nächsten.

Gerade in den ersten Lebensmonaten wachen viele Babys nachts häufiger auf oder wollen einfach nicht einschlafen. Hunger, innere Unruhe, aufregende Erlebnisse während des Tages oder Trennungsängste können die Gründe dafür sein. Ein Schlaf-Wach-Rhythmus entwickelt sich meist im ersten Lebenshalbjahr - und das ist auch gut so und wichtig für die Entwicklung. 

 

Schon Säuglinge besitzen Fähigkeiten, sich selbst zu beruhigen und selbständig (wieder) einzuschlafen. Diese Fähigkeiten (sich räkeln, saugen) entwickeln sich in den ersten Lebensmonaten weiter.

 

Im Alter von einem halben Jahr sollten Kinder, wenn sie nachts wach geworden sind, unter normalen Umständen selbständig wieder einschlafen und in der Regel auch ohne Nachtmahlzeit auskommen.Es gibt jedoch auch Entwicklungsstufen im Kindergarten- und Vorschulalter, in denen Ihr Kind schlecht ein- bzw. durchschlafen kann. Dies sind vorübergehende Phasen. Bei Kindern mit einer Entwicklungsstörung oder chronischen Erkrankung können diese Phasen ausgeprägter sein. Durchschlafen - das heißt in einem Alter von ungefähr einem halben Jahr, dass Ihr Kind mindestens sechs bis acht Stunden am Stück schläft. Das Schlafbedürfnis ist jedoch von Kind zu Kind unterschiedlich und ihm in die "Wiege gelegt": Es gibt "Langschläfer" und Kinder, die mit wenig Schlaf auskommen.

 

Regelmäßige, strukturierte Tagesabläufe mit festen Essens-, Spiel- und Schlafzeiten sowie Einschlafrituale (ein Bad am Abend, ein Schlaflied) helfen, Ihr Kind auf die Schlafenszeit vorzubereiten. Wacht Ihr Kind in der Nacht auf, lassen Sie es zunächst im Bettchen liegen und versuchen Sie es mit tröstlichen, beruhigenden Worten und Streicheln wieder zum Einschlafen zu bewegen - es sei denn Ihr Baby hat Hunger und eine Still- oder Flaschenmahlzeit steht an.

Von Einschlaf- bzw. Durchschlafstörungen kann man frühestens ab dem 7. Lebensmonat sprechen, wenn:

  • Ihr Kind regelmäßig erst nach langer Zeit (mehr als 30 Minuten) und nur mit aufwendiger Unterstützung wie z.B. "In-den-Schlaf-tragen" einschlafen kann,
  • Ihr Kind mindestens viermal in der Woche nachts mehr als dreimal aufwacht, dabei längere Zeit wach ist und kann auch nicht ohne Hilfe der Eltern wieder einschlafen kann.

Doch längst nicht jedes Schlafproblem ist auch eine Schlafstörung. Wichtig ist es, wie Sie als Eltern Ein- oder Durchschlafschwierigkeiten empfinden. Sprechen Sie mit Ihrem Kinder- und Jugendarzt, wenn Sie das Gefühl haben, die Ein- und Durchschlafprobleme Ihres Kindes belasten den Familienalltag.

 

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